Dr. Nik Taylor von der Flinders University bestätigt bestehende Studien, die einen Zusammenhang zwischen der Arbeit in einem Schlachthof und der Neigung zu Gewalt und Aggression aufzeigen.
2010 zeigte eine Studie der kanadischen Kriminologin Amy Fitzgerald schon, dass Verbrechen einschließlich sexuellen Übergriffen und Vergewaltigungen zunehmen, wenn ein Schlachthof in der Nachbarschaft ist. Die Erklärung der Professorin: es sei nicht die stumpfe, sich wiederholende oder gar gefährliche Arbeit, sondern der Tötungsakt.
Es ist leicht mit dem Finger auf sie zu zeigen, doch die Gesellschaft ist der Auftraggeber für den millionenfachen Mord am Fließband und verantwortlich dafür.
http://www.veganblog.de/2013/08/30/abgestumpft-und-ausgebeutet/