«Hochverarbeitete Lebensmittel fallen seit Jahren in Studien negativ auf. 10 Prozentpunkte mehr an solchen Produkten auf dem Speiseplan, das bedeutet ein 12 Prozent höheres Risiko für sämtliche Krebserkrankungen, wie aus einer Studie der Epidemiologen Bernard Srour und Laury Sellem von der Universität Sorbonne in Paris hervorgeht. Eine US-Erhebung bei rund 200 000 Personen kam sogar auf ein Plus von 29 Prozent bei den Darmkrebsfällen, wenn viel industriell verarbeitete Lebensmittel auf dem Tisch standen.»
«Und erst kürzlich veröffentlichte die Krebsforscherin Reynalda Cordova von der Universität Wien mit einem internationalen Forschungsteam, dass Menschen häufiger an mehreren chronischen Krankheiten wie Diabetes und Krebs leiden, wenn sie mehr hochprozessierte Lebensmittel essen.»
«Fünf Gründe stehen im Fokus: