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Newsletter ProVegan: Ausgabe 39/2022

Das stinkt nach Korruption: Völlig überzogene 35 Milliarden Euro hat die Lieferung der Pfizer-Impfstoffe die Steuerzahler gekostet – eingefädelt von Von der Leyen

«Im EU-Parlament steigt der Zorn über die Kommissionspräsidentin: Unglaubliche 35 Milliarden Euro hat die Lieferung der Pfizer-Impfstoffe die Steuerzahler gekostet. Ursula von der Leyen hatte den umstrittenen Mega-Deal zuvor eingefädelt. Nun verweigert sie jede Auskunft darüber. Damit hat sie den Bogen womöglich überspannt.»

 

«Das Geschäft war von spektakulärem Umfang, sowohl hinsichtlich seiner Menge – 1,8 Milliarden (!) Corona-Impfstoff-Dosen sollen bis 2023 zugeliefert werden – als auch hinsichtlich seines finanziellen Umfangs: Er kostet die Steuerzahler sage und schreibe 35 Milliarden Euro.»

 

«Mit diesem Riesen-Deal ist der Preis pro Biontech-Impfdosis von zuvor 15,50 Euro auf 19,50 Euro gestiegen, wie der ehemalige bulgarische Premier Boyko Borrisov bekannt machte, aus Zorn über die Summe. Die Verbraucherorganisation SumOfUs in Washington wirft Ursula von der Leyen vor, in persönlichen Gesprächen mit Pfizer-Chef Albert Bourla einer kräftigen Preiserhöhung zugestimmt zu haben, obwohl bei der enormen Menge eigentlich ein Rabatt nahelegend gewesen wäre.»

 

«Das alles beschäftigt nicht nur die Haushaltskontrolleure des EU-Parlaments, die laut der “Berliner Morgenpost” bereits eine Rüge vorbereiten, das rief auch den Europäischen Rechnungshof auf den Plan. Dass Von der Leyen den Deal offenbar persönlich in Gesprächen mit Bourla eingefädelt hat, ist höchst ungewöhnlich. Die Rechnungsprüfer baten die Kommission um sämtliche Infos über die Vorverhandlungen, darunter auch die beigezogenen Sachverständigen, sowie Details zu den vereinbarten Bedingungen – und holten sich nasse Füße.»

 

«Die EU-Kommission übermittelte schlicht gar keine Informationen. Intern sollen sich die Prüfer fassungslos zeigen, berichtet die Morgenpost: “Dieses Verhalten ist höchst ungewöhnlich, so etwas hat es noch nie gegeben”, ist zu hören.»

 

Anmerkung: Von der Leyen ist selbst in der deutschen Kakistokratie ein herausragendes Phänomen. Als deutsche Verteidigungsministerin zeichnete sie sich durch völlige Unfähigkeit, Chaos und Verschwendung von Steuergeldern z. B. infolge überhöhter Beraterverträge aus. In einem entsprechend desolaten Zustand befindet sich die deutsche Bundeswehr nach ihrer Amtszeit. Mir ist es unbegreiflich, wie man eine unfähige Schwätzerin auf einem Spezialgebiet einsetzen kann, wo es Fachkenntnisse benötigt. Aber dieser Irrsinn gehört nun einmal zur Kakistokratie.

 

Die überhöhten Beraterverträge sollten untersucht werden und infolgedessen auch die Kommunikation Von der Leyens auf ihrem Handy. Und was macht Von der Leyen? Sie löscht einfach die Daten.

 

Besonders in Erinnerung blieb mir: Bei den Europawahlen 2019 wurden Weber und Timmermans als Spitzenkandidaten für den Posten des Kommissionspräsidenten aufgestellt. Sie lieferten sich sogar Fernsehduelle, die ich als überzeugter Europäer mit Spannung verfolgte. Gewählt von der europäischen Bevölkerung wurde Weber und seine EVP. Kommissionspräsidentin wurde aber die gar nicht zur Wahl stehende Von der Leyen durch einen korrupten Deal von Macron und Merkel! Ich war total schockiert, denn deutlicher kann die Kakistokratie ihre völlige Verachtung für den Wählerwillen und die Demokratie nicht zum Ausdruck bringen.

 

Bis zu diesem Zeitpunkt war ich von der Idee eines vereinten Europas als einheitlichem Wirtschaftsraum aber auch als Friedenprojekt begeistert. Ich kann voller Überzeugung sagen, dass ich einmal ein überzeugter Europäer war. Aus einer genialen Idee und einem herausragenden Projekt haben die Kakistokraten allerdings nun ein Irrenhaus gemacht, mit Von der Leyen an der Spitze. Nun habe ich für Europa und seine Strukturen nur noch Verachtung übrig. Das schmerzt.

 

https://exxpress.at/es-wird-eng-fuer-von-der-leyen-pfizer-deal-koennte-fall-fuer-staatsanwalt-werden/