«Ein Blick in die letzte Zeile der obigen Tabelle zeigt Erschreckendes: 9.765 geimpfte Fälle gab es in der Klasse der mindestens Achtzigjährigen, denen nur 446 ungeimpfte Fälle gegenüberstehen, zunächst ein unglaublich schlechtes Verhältnis.»
«Dem könnte man entgegenhalten, dass unabhängig von der Impfquote doch die Geimpften unter den Fällen gar nicht mehr oder doch wenigstens in verschwindend geringer Zahl auftauchen sollten, wenn denn die Impfung so Großes leistet – genau dieser Einwand dürfte es gewesen sein, der das Paul-Ehrlich-Institut im September zu seiner terminologischen Wende bewogen hat.»
«Die britischen Daten zeigen somit, dass es nicht den geringsten Grund gibt, Menschen ab einem Alter von 30 Jahren in irgendeiner Weise wegen ihres Impfstatus zu diskriminieren, denn die Ungeimpften dieser Gruppe tragen zum Infektionsgeschehen weniger bei als die Geimpften.»
«Die Fremdgefährdung durch Ungeimpfte aufgrund ihrer Infektiosität ist nicht höher als die durch Geimpfte, zumal die Viruslast infizierter Geimpfter nicht geringer sein dürfte als die Ungeimpfter. Für das erste G der beliebten 3G-Regel, für die Bevorzugung Geimpfter gegenüber Ungeimpften kann also kein Grund angegeben werden. Das gilt aber auch für das dritte G, für die Getesteten, denn Schnelltests und PCR-Tests sind für die Feststellung der aktuellen Infektiosität völlig ungeeignet, sodass ein negativer Test nichts über das Potential zur Fremdgefährdung aussagt. Das zweite G betrifft die Genesenen. Selbst wenn man annimmt, dass sie nichts mehr zur Virusverbreitung beitragen können, wäre ihre Bevorzugung völlig sinnlos: In Deutschland gibt es derzeit etwa vier Millionen Träger des Genesenen-Status. Soll man ihnen und nur ihnen die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben gestatten, die man den restlichen 79 Millionen konsequenterweise verweigern müsste? Der Gedanke ist so absurd wie kontraproduktiv, auf diese Weise vernichtet man eine Gesellschaft, anstatt sie zu schützen.»
«Es gibt daher nur eine mögliche Reaktion: Jede Form von 3G-, 2G- oder 1G-Regel muss sofort im Giftschrank der Geschichte verschwinden. Stattdessen schwadroniert der unvermeidliche Karl Lyssenko Lauterbach wieder einmal über eine Verschärfung der Corona-Regeln. Noch immer kursieren Gerüchte über seine eventuelle Berufung zum nächsten Bundesgesundheitsminister. Tiefer könnte eine Regierung nicht mehr sinken.»
Anmerkung: Ein etwas sperriger Artikel, der aber den vollkommenen Schwachsinn der Corona-«Impfung» deutlich macht. Aber selbst dann, wenn die Corona-«Impfung» wirksam wäre, bleibt die alles entscheidende Frage:
Warum müssen die Geimpften vor Ungeimpften, ja sogar vor getesteten Ungeimpften geschützt werden, wenn die Impfung doch so gut schützt?
Diese eine Frage entlarvt den ganzen Corona-Betrug in nur einem Satz. Aber nur für diejenigen, die einen minimalen Restbestand an Intellekt besitzen und die nicht am Corona-Betrug beteiligt sind.
https://reitschuster.de/post/impferfolge-der-trugschluss-ueber-die-impfung/