«Eine Recherche von SOKO Tierschutz deckte das kriminelle Netzwerk auf. Die Verantwortlichen des Schlachthofs Maretzki in Düdenbüttel bei Stade ließen systematisch kranke und schwer verletzte Kühe bei Milchviehbetrieben in Niedersachen einsammeln. Dabei wurden die Tiere brutal mit Mistgabeln, Schaufeln und Elektroschockern misshandelt. Die nicht transportfähigen Tiere wurden unter extremen Schmerzen per Seilwinde in die Transporter gezogen und dann illegal geschlachtet.
Besonders schockierend war eine Szene, bei der ein krankes Rind mit der Seilwinde in den Transporter geschleift wurde. Dabei wurde das Hanfseil durch das Auge des Tieres gezogen und dem Tier extreme Schmerzen zugefügt.
Tierärzte bekamen angeblich nichts mit.»
Anmerkung: «Haftstrafen» auf Bewährung für nicht mehr steigerungsfähige Tierquälerei. Unfassbar! Somit ist wieder einmal nachgewiesen, dass das absurde «Tierschutzgesetz» nicht nur in Tat und Wahrheit ein widerliches Tierausnutzungsgesetz ist, sondern sogar ein übler Witz. Allen Tierquälern ist klar, dass sie mit den Tieren machen können was sie wollen. Der Staat schützt sie nicht. Ganz im Gegenteil, der Staat in der Form einer Kakistokratie fördert die Tierquälerei noch durch Subventionen. Dass dadurch die staatlichen Klimaziele ad absurdum geführt werden, das merkt freilich in der Kakistokratie kein verantwortlicher Politiker.
Warum kleben sich die durchgeknallten Klimaaktivesten nicht vor Schlachthöfen und Tiermisshandlungsanstalten fest? Denn Tierprodukte sind die Hauptursache des Klimawandels. Stattdessen kleben sich die Klimadeppen auf Hauptverkehrsstrassen fest und gefährden Menschenleben.
Grosser Dank gebührt SOKO Tierschutz mit Friedrich Mülln an der Spitze, die nie aufgibt trotz aller Enttäuschungen. Das ist ganz grosse Klasse! Wirklich bewundernswert!