«Tier-Experten geben zu bedenken, dass der Hund zwar Omnicarnivore ist – also auch pflanzliche Kost fressen kann – aber bei rein veganer Ernährung zusätzlich Vitamine und Mineralien benötigt. Katzen hingegen sind reine Fleischfresser (Karnivoren) und sind auf bestimmte Substanzen wie Taurin oder Arachidonsäure angewiesen. Diese sind ausschließlich in Fleisch enthalten. Es drohen Mangelerscheinungen.»
https://www.mdr.de/wissen/faktencheck-katze-hund-vegan-100.html
Anmerkung: Was vom MDR hier verbreitet wird, ist wieder der berühmt berüchtigte Mainstream-Schrott. Er gibt die Vorurteile von angeblichen «Experten» weiter, die Unfug verlautbaren. Schon der Begriff «Omnicarnevore» ist ein Widerspruch in sich. Entweder man ist Carnivore oder Omnivore. Zudem ist ernährungsphysiologisch irrelevant, ob man Tiere als Carnivore oder Omnivore bezeichnet, entscheidend ist, dass ein Tier alle essentiellen Nährstoffe für eine optimale Gesundheit zu sich nimmt!
Die entsprechenden Studien bleiben unberücksichtigt. Aber was ist ein Faktencheck, in dem Meinungen präsentiert werden, anstatt die wissenschaftlichen Fakten aus seriösen Studien? Antwort: Das ist Schrott. Deshalb hier die Fakten:
Studie der Universität Winchester über den Gesundheitszustand veganer Katzen im Vergleich zu mit Fleisch ernährten Katzen:
Studie: Vegane Hunde sind gesünder
https://www.provegan.info/de/infothek/vegane-haustierernaehrung/studie-vegane-hunde-sind-gesuender/