„Die Lage ist schon explosiv dort an der A 7, an der Grenze zwischen dem Unterallgäu und dem Oberallgäu, seit im Sommer massive Tierrechtsverstöße in der Gegend öffentlich geworden sind. Erst auf einem Hof. Dann beim zweiten. Und dann beim dritten, vierten und fünften, alle im Umkreis von ein paar Kilometern. Es stellt sich deshalb die Frage: Warum immer dort? Was ist da los, in den beiden Orten und drum herum?“
Anmerkung: Wer Tiere versklavt, vergewaltigt, ausbeutet und anschliessend ermorden lässt, kann kein echtes Mitgefühl für seine Opfer haben. Warum sollte er sie dann gut behandeln, wenn es nicht einmal ausreichend Kontrollen gibt?