DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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«Ab Februar gelten PFAS-Grenzwerte in Fleisch und Fisch»

«PFAS können Organe wie Leber, Niere, Schilddrüse sowie das Immunsystem schädigen. So sind zum Beispiel Impfungen weniger wirksam. Wenigstens einige der mehrere tausend Chemikalien umfassenden Gruppe können sich nachteilig auf die Entwicklung von Föten und Kleinkindern auswirken. Welche genau, kann man nicht sicher sagen – wegen der grossen Zahl von Einzelsubstanzen sind einige PFAS noch nicht umfassend erforscht.»

 

«Die menschengemachten Stoffe gehören zu den «ewigen» Chemikalien, die in der Natur kaum abbaubar sind. Es werden also ständig mehr. PFAS reichern sich in der Nahrungskette an. Besonders viel von ihnen findet sich also potenziell in Fisch, Fleisch, Milch und Eiern.»

 

Anmerkung: Grenzwerte stellen weder sicher, dass sich die PFAS nicht im Körper anreichern, noch dass man nicht krank wird. Deshalb besser auf Fisch, Fleisch, Milch und Eiern vollständig verzichten.

 

https://www.infosperber.ch/wirtschaft/konsum/ab-februar-gelten-pfas-grenzwerte-in-fleisch-und-fisch/