Anmerkung: Man kann das zunächst gar nicht fassen. Ein Agrarminister der SPD bekennt sich öffentlich dazu, die Tierquälerei und die Tierquäler zu fördern, indem er die Tierschützer kaltstellen möchte. In was für einer durchgeknallten Gesellschaft leben wir denn, in der solche Politikerabsichten zu seiner Wiederwahl beitragen sollen und können? Das ist offensichtlich eine mehrheitlich kranke Gesellschaft, die auf Tierausbeutung, Gewalt, Ellenbogenmentalität, Egoismus und mittlerweile auch auf Totalitarismus (siehe Corona-Massnahmen) basiert. Wenn die einfachsten Werte wie Gewaltfreiheit und Empathie mehrheitlich nicht mehr existent sind und die wichtigsten Werte des Grundgesetzes beschädigt oder gar abgeschafft werden, dann resultiert eine Gesellschaft, die wir jetzt besichtigen können.
Und wieder fällt mir eine Parallele zwischen Tierausbeutung und Corona-Massnahmen auf: Ich habe in der Vergangenheit immer wieder darauf hingewiesen, dass das Tier»schutz»gesetz in Tat und Wahrheit ein Tierausnutzungsgesetz ist, weil es jede noch so perfide Ausbeutung, Vergewaltigung und Ermordung der Tiere legalisiert. Das heisst, das Tier»schutz»gesetz ist letztlich nur ein verlogenes Feigenblatt, um sich einen Anstrich von Anstand, Moralität und Zivilisation zu geben, sodass die Bürger sich beim Konsum der Tierqualprodukte maximal wohl fühlen und die Profite der Tierqualindustrie gefördert werden.
Genauso ist das Grundgesetz zum Feigenblatt verkommen, das zwar die unabdingbaren Grundrechte und damit Freiheiten eines jeden Bürgers vom Wortlaut her garantiert, aber in der Praxis werden genau diese Freiheitsrechte mittlerweile mit Füssen getreten und für alle sichtbar abgeschafft. Mit Druck und Angst nötigt man die Menschen, sich mit einem nicht ausreichend erprobten gentechnischen Medikament «impfen» zu lassen, dessen Wirkung und Sicherheit mehr als zweifelhaft sind, nur damit die Profite der Pharmaindustrie sprudeln.
Was für eine irrsinnige Welt, die dem Begriff Tollhaus alle Ehre macht!