„Viele Chinesen essen Schlangenfleisch, Innereien, ja sogar das rohe Blut wird verarbeitet und getrunken, das hat eine lange Tradition. Es gilt als Delikatesse, wie in anderen Teilen Asiens auch. Und immer wieder kann es passieren, dass sich unterschiedliche, aber verwandte Erreger begegnen und ihr genetisches Material austauschen. So entstehen in China immer neue Varianten von Viren.“
Anmerkung: Wenn man sich das Buch „China Study“ durchliest, dann erkennt man, wie sehr sich die Ernährung in China gewandelt hat. Früher wurde in den ländlichen Gebieten Chinas fast ausschliesslich pflanzlich gegessen und die heutigen chronischen Erkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck, Arteriosklerose, koronare Herzkrankheit usw. waren nahezu unbekannt. Auch Krebs kam sehr selten vor. Das hat sich nun drastisch geändert. Heute wird in China westlich gegessen und an westlichen Krankheiten gelitten. Dummheit kennt keine Grenzen.