„‘Mit Fast Food und zu wenig Bewegung essen sich die Menschen ihr Gehirn weg‘, sagt Nicolas Cherbuin von der Australian National University. Gemeinsam mit einem Forscherteam entdeckte der Wissenschaftler jetzt Hinweise dafür, dass Menschen aufgrund ihrer ungesunden Ernährungsgewohnheiten ein erhebliches Risiko droht, an Demenz zu erkranken.“
Anmerkung: Der Artikel ist insgesamt sehr gut. Letztlich rät er zu pflanzlichen Nahrungsmitteln und zum Verzicht von Tierprodukten. Dass die Ökotrophologin Iburg allerdings zu Fisch rät, grenzt schon an Irrsinn. Denn wir wissen aus mehreren wissenschaftlichen Studien, dass der Konsum von Fisch wegen seines Gehalts an Schwermetallen und anderen toxischen Substanzen besonders bei Kindern das Gehirn und damit die geistige Leistungsfähigkeit enorm schädigt.
Wenn ich mir den Zustand der Welt, der Politik und besonders die Fäkalabsonderungen in den sog. (a)sozialen Medien anschaue, dann stimmt es tatsächlich, dass die Gehirne zu vieler Menschen zu grosse Schäden erlitten haben. Das ist nicht weiter verwunderlich, da nur etwa 1,5 % der Menschen vegan und noch weniger Menschen gesund vegan leben. Mit zunehmendem Alter nimmt zudem die Einsichtsfähigkeit aufgrund der geistigen Schäden immer mehr ab, sodass dann kaum noch eine Änderung zu einer gesünderen Lebensweise erfolgen kann. So verwundert es nicht, dass besonders junge Menschen und gebildete Menschen eher vegan werden.