DR. MED.
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«Deutsches Paul-Ehrlich-Institut verzeichnet deutlichen Anstieg von Impftoten»

«So räumte das deutsche Paul-Ehrlich-Institut (PEI) im August noch ein, dass es aktuell von 48 bekannten Todesfällen infolge der Covid-Impfung ausgehe. Nach nicht einmal drei Monaten hat sich diese Zahl nun deutlich erhöht; vergangene Woche erklärte das PEI, es halte: „…in 73 Fällen einen ursächlichen Zusammenhang mit der jeweiligen COVID-19-Impfung für möglich oder wahrscheinlich.“ Typisch: Diese Aussage wurde nicht etwa aktiv verbreitet, sondern erfolgte erst auf ausdrückliche Anfrage. In den offiziellen Sicherheitsberichten tauchen die Zahlen weiterhin nicht auf.

 

Noch höher ist die Zahl der Verdachtsfälle: So untersuche man beim PEI zudem derzeit 1.802 Todesfälle auf Zusammenhänge mit der Covid-Impfung. Auch in den USA kommen die Behörden nicht umhin, die besorgniserregende Entwicklung zuzugeben, bei der es sich gleichwohl nur um die absolute Spitze des Eisbergs handeln dürfte: Am 29. März 2021 meldete die amerikanische Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control and Prevention CDC, nach damals rund drei Monaten Covid-Impfungen, bereits 2.509 Todesfälle. Mittlerweile finden sich in der amerikanischen Datenbank mehr als 18.000 Todesfälle im zeitlichen Kontext zur Impfung. In über 139.000 Fällen wurden schwere Reaktionen gemeldet – und dabei muss bedacht werden, dass nur ein Bruchteil der tatsächlichen potenziellen Nebenwirkungen überhaupt gemeldet wird

 

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