Die wichtigsten Aussagen des Artikels:
Eines der wahrscheinlich wichtigsten Auswirkungen der veganen Ernährung: Das Risiko für Krankheiten wie Diabetes Typ 2 oder verschiedene Krebsarten sinkt.
Auch das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen nimmt ab.
Der regelmäßige Konsum tierischer Produkte kann Entzündungen im Körper fördern.
Das bedeutet für den Körper Stress und Anstrengung, wir sind entsprechend abgeschlagen, energielos, müde – und können trotzdem nicht richtig schlafen.
Wer auf eine vegane Ernährung umstellt, kann schon nach wenigen Wochen merken, dass
Auch, wenn ein Gewichtsverlust bei den meisten Menschen nicht im Vordergrund steht, wenn sie sich für eine vegane Ernährung entscheiden, ist es dennoch ein schöner Nebeneffekt, wenn schon nach wenigen Wochen die Pfunde purzeln.
Dadurch, dass Veganer mehr Ballaststoffe zu sich nehmen, kann die Verdauung angeregt werden. Ballaststoffe quellen im Darm auf und sorgen dafür, dass der Darminhalt schneller ausgeschieden wird. Eine Auswirkung der veganen Ernährung auf den Körper ist daher: Sie werden häufiger Stuhlgang haben.
Ebenso kann unsere Haut von dem Verzicht auf tierische Lebensmittel profitieren. Verarbeitete Wurstwaren sowie Milchprodukte können im Körper Entzündungsreaktionen hervorrufen sowie die Talgproduktion anregen, was sich wiederum durch Pickel und fettige Haut bemerkbar macht.
Anmerkung: Eigentlich ein guter Artikel, wenn nicht zum Schluss der Unfug mit dem Nährstoffmangel thematisiert würde. Ja, ein Nährstoffmangel kann bei veganer Ernährung auftreten, wenn man sie nicht richtig und vor allem nicht abwechslungsreich nach den 7 Regeln durchführt, so wie eben fast alles negative Konsequenzen nach sich zieht, was man falsch durchführt.