DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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„Die Römer metzelten Hunderte wilde Tiere an einem einzigen Tag nieder“

„Elefanten, Löwen, Giraffen, Bären: Das Jagen und Abschlachten von exotischen Tieren zählte zum blutigen Pflichtprogramm im Kolosseum Roms. Eine ausgefeilte Logistik sorgte für Nachschub. Um die Kadaver schlug sich das Publikum.“

 

Anmerkung: Als ich den Artikel las, dachte ich, dass die Welt gegenüber früher kein bisschen besser geworden ist. Als ich aber über all das nachdachte, was ich mittlerweile über die Grausamkeiten an Tieren weiss, wurde mir bewusst, dass es für die Tiere noch viel schlimmer geworden ist, sowohl hinsichtlich der Quantität als auch der Qualität der Verbrechen gegen sie.

 

https://www.welt.de/geschichte/article196419389/Gladiatoren-Gier-nach-Spielen-trieb-Roemer-bis-zum-Kannibalismus.html