„Ich war sehr lange vegan und musste jetzt aber Fisch und Omega-3-Fettsäuren in mein Leben einführen, weil mein Gehirn nicht richtig funktionierte“
„Außerdem habe sie unter schweren Hüftschmerzen gelitten und sich unterernährt gefühlt“
„Ich weinte lange Zeit. Ich weinte um den Fisch. Es tut mir wirklich weh, Fisch zu essen.“
Anmerkung: Nach dem Lesen dieser Äusserungen kann man nur zustimmen, dass ihr Gehirn in der Tat nicht richtig arbeitet. Wer wegen Omega-3-Fettsäuren Fisch isst, bei dem muss wirklich etwas völlig aus den Fugen geraten sein. Selbst die grössten Irrlichter wissen mittlerweile, dass Fisch jede Menge kanzerogener und neurotoxischer Umweltgifte enthält. Spanische Universitäten haben in Studien festgestellt, dass Kinder, die am meisten Fisch konsumieren, geistig abbauen und kognitive Defizite entwickeln, sodass Probleme in der Schule die Folge sind. Denn Fisch enthält gehirnschädigendes Quecksilber. Das Verhalten dieser Dame zeigt zumindest auch, dass sie keinerlei Ahnung von gesunder Ernährung hat. Denn Omega-3-Fettsäuren nimmt man reichlich durch Algenöl, Samen, Nüsse, insbesondere Leinsamen zu sich.
Dieser Fall zeigt zudem einmal mehr, dass gesundheitliche Probleme bei Veganern selbst dann der Ernährung zugeschrieben werden, auch wenn dies völlig abwegig ist. Denn erstens kann man auch trotz einer gesunden veganen Ernährung krank werden, weil es auch Krankheitsursachen ausserhalb des Ernährungsbereichs gibt, und zweitens ernährt sich nicht jeder Veganer gesund, so dass auch eine ungesunde vegane Ernährung zur Krankheitsursache werden kann. Es kann zudem auch sein, dass man psychisch so krank ist, dass man wirklich den Eindruck gewinnt, dass das eigene Gehirn nicht mehr richtig arbeitet.
Was auch immer in diesem Fall die Ursache für diesen grandiosen Irrsinn sein mag, kann ich aus der Ferne natürlich nicht beurteilen, aber eines weiss ich ganz sicher: Eine wirklich gesunde vegane Ernährung nach den 7 Regeln (https://www.provegan.info/de/ernaehrung/7-regeln-einer-gesunden-veganen-ernaehrung/) kann niemals die Ursache für eine Erkrankung oder für das Versagen des Gehirns sein. Die wissenschaftlichen Daten sind hier eindeutig.