„Kinder brauchen dringend Fleisch und der Staat sollte das beim Schulessen sogar mitbezahlen: Diese These stellt der Kinderarzt Dr. Sven Armbrust aus Neubrandenburg im Interview mit der ‚Ostsee-Zeitung‘ auf.“
Anmerkung: Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Fleisch und andere Tierprodukte schädlich für Kinder sind. Man muss halt die Studien lesen. Nur dann weiss man das. Warum weiss der Mann nicht einmal, dass die Weltgesundheitsorganisation WHO 2015 Fleischprodukte als "krebserregend" eingestuft hat? Weiss der Mann nicht einmal, dass laut Untersuchungen des Umweltbundesamts Tierprodukte am höchsten mit kanzerogenen Umweltgiften belastet sind? Das empfiehlt er unseren Kindern!?
„Sogar die qualitativ beste Soja-Bohne verfügt nur über ein Fünftel des Eiweißgehaltes wie ein ebenso großes Stück Fleisch.“
Anmerkung: Das ist völliger Unsinn. Mehr kann man dazu nicht sagen.
„Man müsse außerdem den Anbau von Soja unter Klimagesichtspunkten ‚kritisch sehen‘, so Dr. Sven Armbrust.“
Anmerkung: 90 – 98 % der weltweiten Sojaernte werden an Tiere verfüttert. Zudem stammt das in Europa für die humane Ernährung verkaufte Soja aus biologischem Anbau und hat daher mit der Vernichtung des Regenwaldes wegen des Futtermittelanbaus überhaupt nichts zu tun.
„Eine anspruchsvolle vegetarische Schulspeisung sei schon aus Kostengründen ‚schlecht machbar‘, fährt der Mediziner im OZ-Interview fort.“
Anmerkung: Eine vegane Ernährung aus vollwertigen pflanzlichen Nahrungsmitteln ist günstiger als eine omnivore Ernährung.
Die Forderung des Kinderarztes: Der Staat muss das (an den meisten Tagen Fleisch enthaltende) Schulessen stärker subventionieren.
Anmerkung: Völlig absurd. Ein Kinderarzt sollte doch die Gesundheit der Kinder fördern und nicht deren Krankheit.
Mehr zur veganen Kinderernährung aus ärztlicher Sicht hier: https://www.provegan.info/de/ernaehrung/kinderernaehrung-und-vegane-schwangerschaften/vegane-kinderernaehrung-und-vegane-schwangerschaften-aus-aerztlicher-sicht/
Der für einen Arzt peinliche Artikel: