«Die kläglichen Reste des Corona-Narrativs zerbröckeln – und das jeden Tag ein bisschen mehr. Die Politik hält vielerorts unverändert an ihrem zerstörerischen Kurs fest und weigert sich vehement, ihre zahlreichen Irrtümer und folgenschweren Fehler einzugestehen. Doch allmählich beginnen immer mehr Journalisten, die alltägliche Propaganda im Regierungsauftrag kritisch zu hinterfragen: Ein sehr selbstkritischer Kommentar war jüngst in der Zeitung “Ekstra Bladet” aus Dänemark zu lesen.»
«Unter dem Titel “Wir haben versagt” veröffentlichte das Blatt am 7. Januar einen überaus kritischen Kommentar von Brian Weichardt, der ausführt, man habe sich nun für fast zwei Jahre wie hypnotisiert mit den Corona-Zahlen der Behörden befasst: Man habe sich von Experten, Politikern und Behörden einlullen lassen, “die uns ständig vor dem schlafenden Corona-Monster unter unseren Betten warnen. Ein Monster, das nur darauf wartet, dass wir einschlafen, damit es in der Düsternis und Dunkelheit der Nacht zuschlagen kann”.»
«Unter dem Titel “Wir haben versagt” veröffentlichte das Blatt am 7. Januar einen überaus kritischen Kommentar von Brian Weichardt, der ausführt, man habe sich nun für fast zwei Jahre wie hypnotisiert mit den Corona-Zahlen der Behörden befasst: Man habe sich von Experten, Politikern und Behörden einlullen lassen, “die uns ständig vor dem schlafenden Corona-Monster unter unseren Betten warnen. Ein Monster, das nur darauf wartet, dass wir einschlafen, damit es in der Düsternis und Dunkelheit der Nacht zuschlagen kann”. Als Mitarbeiter der Presse müsse man nun allmählich Bilanz über die eigene Arbeit ziehen: “Und wir sind gescheitert.”»