DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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«Hafermilch, oder das Problem mit den Zuckerspitzen»

«Im Vergleich verschiedener Produkte enthielten die Haferdrinks den meisten Zucker, Mandeldrinks wiesen den höchsten Fettgehalt auf und Sojadrinks Proteine und Ballaststoffe.»

 

«Für Menschen mit Diabetes gilt allerdings schon eine gewisse Vorsicht, was Haferdrinks angeht: „Sie sollten grundsätzlich sehr genau berücksichtigen, wie viele Kohlenhydrate sie zu sich nehmen“, sagt Briviba. Und den Haferdrink dem Blutzuckerspiegel zuliebe lieber durch die ungesüßte Mandel- oder Soja-Variante ersetzen. Wenn es denn eine pflanzliche Alternative zu Kuhmilch sein soll.»

 

«Jedoch ließen sich giftige Stoffwechselprodukte von Schimmelpilzen, sogenannte Mykotoxine, in nahezu allen Hafer- und Mandeldrinks nachweisen. Unter anderem das Gift „Aflatoxin B1“, das als genotoxisch und kanzerogen eingestuft ist. In den überprüften Sojadrinks fanden sich nur wenige Mykotoxine in geringen Mengen, teilte das Institut mit.»

 

Anmerkung: Auch Pflanzenmilch ist ein hochgearbeitetes Lebensmittel und daher mit Vorsicht zu geniessen oder ganz zu meiden. Gesünder als Kuhmilch ist Pflanzenmilch garantiert und ethisch einwandfrei sowieso. Gesundheitlich ist aus meiner Sicht die Sojamilch zu bevorzugen, wenn man denn unbedingt Milch konsumieren möchte.

 

https://www.welt.de/gesundheit/article252302484/Ernaehrung-Hafermilch-Auswirkungen-auf-den-Koerper-sorgen-fuer-Kritik.html