DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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Heidelberger Medizinprofessor Nawroth ermordet Nilpferd in Namibia – auch bekannt seine irren Ernährungsbotschaften

Der Bericht: http://www.peta.de/web/trophaeenjagd_in.8194.html

 

Das ist genau der Medizinprofessor, der blödsinnige und gesundheitsgefährdende Botschaften über Ernährung im Fernsehen verbreitet:

 

http://www.veganbook.info/manipulation-oder-nichtwissen/

 

Trophäenjäger Peter Paul Nawroth ist als Tierexperimentator auch durch Tierschändungen an Hunden und Mäusen aufgefallen. Aus Datenbank Tierversuche:

 

Versuchsbeschreibung: Vier zweijährigen Foxhündinnen werden die Eierstöcke und die Gebärmütter operativ entfernt, um die Wechseljahre der Frau zu simulieren. Eine Hündin wird 12 Monate später getötet. Die anderen drei werden erneut operiert. Fünf Brust- und drei Lendenwirbel erhalten 1 cm grosse Implantate aus Knochenzement. Es werden zwei verschiedene Sorten Knochenzement verwendet. Je ein Hund wird 3, 6 und 12 Monate nach dieser Operation durch Überdosis eines Narkosemittels getötet, um die Wirbel zu untersuchen.

 

Ausserdem wird eine klinische Studie mit 20 Patientinnen mit wechseljahresbedingten Wirbelbrüchen durchgeführt. Der Verlauf der Heilung nach der Operation wird ein Jahr lang verfolgt. Die Wirbel werden mit bildgebenden Verfahren (Computertomographie) untersucht.

 

Titel: Osseous integration of calcium phosphate in osteoporotic vertebral fracture after kyphoplasty: initial results from a clinical and experimental pilot study (Einbau von Kalziumphosphat in den Knochen bei osteoporotischen Wirbelbrüche nach einer Kyphoplastik: erste Ergebnisse von einer klinischen und einer experimentellen Pilotstudie)

Bereich: Knochenchirurgie

Hintergrund: Wirbelknochenoperation bei zweijährigen, kastrierten Hündinnen als „Modell“ für die Wechseljahre der Frau. Gleichzeitig finden klinische Studien an Patientinnen statt.

Tiere: 4 Hunde (Foxhounds)

Jahr: 2006

Autoren: M. Libicher (1), J. Hillmeier (2), U. Liegibel (3), U. Sommer (3), W. Pyerin (4), M. Vetter (5), H.-P. Meinzer (5), I. Grafe (3), P. Meeder (2), G. Nöldge (1), P. Nawroth (3), C. Kasperk (3)*

Institute: (1) Abteilung für Diagnostische Radiologie, Universität Heidelberg, (2) Abteilung für Traumachirurgie, Universität Heidelberg, (3)* Medizinische Klinik I, Endokrinologie und Stoffwechsel, Abteilung für Osteologie, Universität Heidelberg, Im Neuenheimer Feld 410, 69120 Heidelberg, (4) Abteilung für Zelluläre Physiologie, Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg, (5) Abteilung für Medizinische und Biologische Informatik, Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Zeitschrift: Osteoporosis International 2006: 17, 1208–1215

Dokumenten-Id: 3739

 

Versuchsbeschreibung: Es werden Knockout-Mäuse „hergestellt“, denen Rezeptoren fehlen, die für den Entzündungsprozess im Gewebe von Bedeutung sind. Die Tiere werden in den Versuchstierzuchten der Universität Heidelberg und des Walter Brendel Center of Experimental Medicine, Ludwig-Maximilians-Universität, München, gehalten. Die Experimente werden vom Regierungspräsidium Karlsruhe und der Regierung von Oberbayern genehmigt.

 

Unter Narkose wird den Mäusen eine markierte Lösung mit Antikörpern, die gegen die Entzündungsrezeptoren gerichtet sind, injiziert. Bei einigen Mäusen wird eine Endzündung des Hodenmuskels ausgelöst, indem dieser 20 Minuten durchspült wird. Für genauere Angaben wird auf ältere Publikationen verwiesen. Der Hodenmuskel wird so präpariert, dass er bei der lebenden Maus unter ein Mikroskop gelegt werde kann. So wird das Verhalten der Entzündungszellen (weissen Blutkörperchen) bei Mäusen mit Entzündung und Mäusen ohne Entzündung des Muskels beobachtet.

 

Titel: RAGE and ICAM-1 cooperate in mediating leukocyte recruitment during acute inflammation in vivo (RAGE und ICAM-1 kooperieren bei der Vermittlung der Leukozyten-Rekrutierung bei einer akuten Entzündung in vivo)

Bereich: Entzündungsforschung

Hintergrund: Untersuchung der Abläufe beim Entzündungsprozess.

Tiere: Mäuse (Anzahl unbekannt)

Jahr: 2010

Autoren: David Frommhold (1), Anna Kamphues (1), Ingrid Hepper (4), Monika Pruenster (4), Ivan K. Lukic (2,7), Ines Socher (4), Victoria Zablotskaya (1), Kirsten Buschmann (1), Bärbel Lange-Sperandio (5), Jürgen Schymeinsky (4), Eduard Ryschich (3), Johannes Poeschl (1), Christian Kupatt (6), Peter P. Nawroth (2), Markus Moser (8), Barbara Walzog (4), Angelika Bierhaus (2), Markus Sperandio (4)*

Institute: (1) Abteilung für Neonatale Medizin, Universität Heidelberg, 69120 Heidelberg, (2) Medizin I, Universität Heidelberg, 69120 Heidelberg, (3) Institut für Klinische Chemie, Universität Heidelberg, (4) Walter Brendel Center of Experimental Medicine, Ludwig-Maximilians-Universität, Marchionistr. 15, 81377 München, (5) Dr.-von-Haunersches Kinderspital, Ludwig-Maximilians-Universität, (6) Innere Medizin I, Ludwig-Maximilians-Universität, (7) Biosistemi d.o.o., Zagreb, Kroatien, (8) Max-Planck-Institut für Biochemie, Martinsried

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Zeitschrift: Blood 2010, Doi:10.1182/blood-2009-09-244293

Dokumenten-Id: 4124

 

Versuchsbeschreibung: Übertragung von Krebszellen auf Mäuse. Es bilden sich Lebermetastasen, deren Zellen für die eigentlichen Versuche verwendet werden.

 

Titel: Identification of four genes in endothelial cells whose expression is affected by tumor cells and host immune status – A study in ex vivo-isolated endothelial cells

Bereich: Krebsforschung

Tiere: Mäuse (Anzahl unbekannt) (Anzahl unbekannt)

Jahr: 1998

Autoren: Birgit Liliensiek (1)* , Marian Rocha (1) , Victor Umansky (1) , Axel Benner (1) , Volker Schirrmacher (1) , Roland Ziegler (2) , Peter P. Nawroth (3) , Jie Lin (3)

Institute: (1)*DKFZ Heidelberg, (2) Innere Medizin I, Uni Heidelberg, und (3) nicht zugeordnet

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Zeitschrift: Blood 1998: 92(9), 3394-3404

Dokumenten-Id: 2667

 

Quelle: http://www.datenbank-tierversuche.de/