TV-Bericht in der NDR-Sendung „Visite“: Bei einer Patientin mit Osteoporose wird die vegane Ernährung als „Risikofaktor“ genannt:
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/visite/media/visite9343.html
Das ist natürlich absurd:
Was aber auch der Wahrheit entspricht und deshalb auch gesagt werden muss:
Leider ernähren sich die meisten VeganerInnen ungesund, so dass kein gesundheitlicher Vorteil aus der veganen Ernährung erwächst. Deshalb sind die meisten VeganerInnen keine attraktiven Vorbilder für Nicht-Veganer. Sie kümmern sich nicht um ihre Gesundheit oder glauben den gesundheitsschädlichen Botschaften selbsternannter Ernährungs„experten“ oder lassen sich von den ungesunden Rezepten der meisten Kochbücher auch populärer Autoren in die Irre leiten. Darauf weisse ich seit Jahren hin. Die veganfeindliche Presse und die Tierindustrie greifen dann dankbar diese Fälle auf, wenn eventuell ein gesundheitlicher Schaden aus einer schlechten veganen Ernährung entstanden ist. Ungeachtet dessen muss man festhalten, dass ganz überwiegend Mischköstler an chronischen Erkrankungen wie Osteoporose leiden. Wenn Fleisch und Milchprodukte wirklich schützen würden, dürfte es keine Osteoporose bei Mischköstlern geben.
Mein Lösungsangebot:
Weil die Ernährung der meisten VeganerInnen ungesund ist und sie deshalb nicht ihr gesundheitliches Optimum hinsichtlich Wohlbefinden, körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit erreichen, habe ich die „Initiative VeganGesund“ ins Leben gerufen und die 7 goldenen Regeln der gesunden Ernährung zusammengestellt, so wie sie sich aus der wissenschaftlichen Literatur ergeben:
http://www.vegangesund.info/index.php?id=252&L=0