Wenn man sich am Anfang mit Tierschutz beschäftigt, glaubt man, dass der Verzicht auf Fleisch bereits die höchste Stufe des Tierschutzes und der Tierliebe sei. Denn man glaubt zuerst tatsächlich, dass für Milch und Eier keine Tiere getötet würden. Auch wenn man sich mit gesunder Ernährung beschäftigt, stehen die gesundheitsschädlichen Auswirkungen des Fleischkonsums im Mittelpunkt. Milchprodukte, Fisch (auch Fleisch eines getöteten Tieres) und teilweise auch Eier gelten im Gegensatz zu Fleisch sogar als gesund. Folglich herrscht immer noch die Meinung vor, dass Vegetarismus ethisch einwandfrei und gesund sei. Dies wollen wir anhand der Fakten überprüfen:
Vom ethischen Standpunkt ist der Vegetarismus kein Fortschritt. Der Konsum von Milchprodukten ist eher noch übler als alleiniger Fleischkonsum, denn die Kühe in der Milchwirtschaft werden nicht nur in den gleichen Schlachthäusern wie die „Masttiere“ ermordet, sondern ertragen ZUSÄTZLICH noch über 3–5 Jahre regelmässige Vergewaltigungen, Zwangsschwangerschaften, den mehrfachen Raub ihrer Babys und den täglichen Diebstahl ihrer Milch bis zur völligen körperlichen Entkräftung.
Vom gesundheitlichen Aspekt her sind Milch und Milchprodukte die gesundheitsschädlichsten Nahrungsmittel überhaupt. Denn der natürliche Gehalt an Wachstumshormonen, Sexualhormonen, Tierprotein, Cholesterin, gesättigten Fetten usw. (auch in Bioprodukten) ist für die bekannten tödlichen Zivilisationserkrankungen wie Krebs, Herzinfarkt, Arteriosklerose, Bluthochdruck, Demenz, Diabetes und für weitere schwere Leiden verantwortlich. Dazu kommt noch die Tatsache, dass Milch und Milchprodukte von allen Nahrungsmitteln die mit grossem Abstand höchsten Konzentrationen an krebserregenden Umweltgiften wie z. B. Dioxinen und PCPs aufweisen.
Wenn also jemand vom Ominvoren zum Vegetarier wird und damit die gesundheitsschädlichsten und schlimmsten Tierqualprodukte beibehält, so besteht weder vom gesundheitlichen noch vom ethischen Standpunkt aus ein Grund, von einem Fortschritt sprechen. Oft sogar werden Fleischprodukte durch einen höheren Konsum von gesundheitsschädlicheren Milchprodukten kompensiert.
Daher gilt es zu klären, warum Vegetarier in Studien oftmals einen besseren Gesundheitsstatus als Omnivore aufweisen. Vegetarier sind meistens gesundheitsbewusster und weisen einen insgesamt gesünderen Lebensstil (Nichtraucher, weniger Alkohol, mehr Sport usw.) auf als Omnivore. Aber es existieren auch genügend Studien, die sogar einen schlechteren Gesundheitsstatus der Vegetarier zeigen: http://www.veganbook.info/der-schlechte-gesundheitsstatus-von-vegetariern-wurde-bereits-vor-ueber-10-jahren-in-mehreren-studie/
Die gesundheitlichen Gefahren von Fisch und Eiern werden auf www.ProVegan.info anhand der entsprechenden Studien belegt.
Werden Sie vegan. Es ist ganz einfach. Sie ändern lediglich Gewohnheiten. Es ist die wirksamste Methode um auf friedfertige Weise den wichtigsten Beitrag für Klima, Umwelt, Tiere, Menschen und die eigene Gesundheit zu leisten. Die Aktion VeganGesund liefert Ihnen kostenfrei vier Wochen lang die Rezepte für eine gesunde und leckere vegane Kost: http://www.vegangesund.info/index.php?id=252&L=0