«Haarsträubend ist schließlich das zu nennen, was die Professoren über das Paul-Ehrlich-Institut berichten, also die dem Gesundheitsministerium unterstellte Impfstoffzulassungs- und sicherheitsbehörde. Das PEI ist quasi das offizielle Bollwerk des „Teams Wissenschaft“. Es hat EU-weit (und damit auch in Dänemark) die Chargen freigegeben und kann (oder will) einfache Fragen zu ihrer Zusammensetzung und Gefährlichkeit nicht beantworten. Konfrontiert mit den Fragen der Professoren, verschickte das PEI einen Bescheid, in dem es mitteilte, nun keine weiteren Fragen mehr beantworten zu wollen. Die Professoren klagen nun vor dem Verwaltungsgericht. Das PEI hat bisher auch die Abrechnungsdaten zu den Impfnebenwirkungen von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung nicht abgerufen. Es verschickt seit geraumer Zeit zudem keine Sicherheitsberichte mehr. Was machen die Leute dort eigentlich beruflich?
Das PEI behauptet auch, das Vakzin auf seine Wirkung getestet zu haben. Wie soll das gelaufen sein, wenn nicht in klinischen Studien? Oder gibt es einen Schnelltest für die Produktion von Spike-Proteinen durch mRNA? Das PEI müsste mal alle Prozesse der Vakzinprüfung detailliert, minutiös und transparent sowie für externe Wissenschaftler nachvollziehbar aufschlüsseln. Für das Bollwerk des Teams Wissenschaft sicher kein Problem, ausser man hat massiv etwas zu verbergen.»
https://www.freischwebende-intelligenz.org/p/ene-mene-myokarditis-die-impfschadenslotterie