Mainstream wacht auf: «Impfkomplikationen»

Besonders beeindruckend für mich:

Zuerst treibt der Staat seine Bürger in die hochriskante gentechnische Experimentalimpfung, nach dem Auftreten der Schäden lässt er die Betroffenen dann konsequent im Stich.
Die Hobby-Marathonläuferin im Bericht, die als Folge der hochriskanten gentechnischen Experimentalimpfung nun teilweise im Rollstuhl sitzt, behauptet, die Impfung habe viele Menschenleben gerettet. Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. Dieser Fall zeigt in eindringlicher Weise, dass die Menschen nicht einmal über die elementarsten Basisinformationen verfügen, um überhaupt erkennen zu können, dass sie sich auf ein «Russisches Roulette» einlassen. Selbst nach dem Eintreten des Schadens ist ihr Kenntnisstand nicht besser geworden.
Das Paul-Ehrlich-Institut PEI mit seinem seltsamen Leiter Cichutek erkennt bei dieser Flut von Impfschäden kein «Risikosignal». Prof. Kuhbandner hat in einem Interview einmal erklärt, dass das PEI die Kriterien für ein «Risikosignal» so gestaltet hat, dass es unmöglich ist, dass jemals ein «Risikosignal» erscheinen wird: https://www.youtube.com/watch?v=Z7CYOJmmjRw Ich halte das PEI und Cichutek für gemeingefährlich.

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