«Aktuelle offizielle Zahlen aus Deutschland und der Schweiz zeigen einen massiven Rückgang an Geburten in den ersten fünf Monaten dieses Jahres. In Deutschland betrug der Rückgang 9%, in der Schweiz 13% jeweils im Vergleich zu den Vorjahren 2019 bis 2021.»
«Dieser Rückgang korreliert äußerst signifikant mit dem Zeitpunkt der ersten Corona-Impfung in der Altersgruppe 20 bis 49 Jahre neun Monate zuvor (niedriger p-Wert von 0,0005704). Auffallend ist ferner, dass Regionen mit einer hohen Impfquote in dieser Altersgruppe auch einen stärkeren Geburtenrückgang aufweisen: eine Impfquote von 63,9% in Zürich mit einem Rückgang der Geburten um −18% und 49,7% in der Ostschweiz bei einem Geburtenrückgang von −8,6%.»
«Wie in anderen Ländern besteht auch in Österreich ein auffälliger und statistisch hoch signifikanter zeitlicher Zusammenhang zwischen der Corona-Impfung neun Monate zuvor und dem nun beobachteten Geburtenrückgang (niedriger p-Wert von 0,00265). Denn die meisten Corona-Erstimpfungen in der Altersgruppe 18-49 gab es im Mai-Juli 2021. Entsprechend sehen wir den stärksten Geburtenrückgang etwa neun Monate später, zwischen Februar und April 2022.»
«Erste Studienergebnisse aus Israel liefern jedoch einen Hinweis darauf, dass die Corona-Impfung tatsächlich die Ursache für den massiven Geburtenrückgang sein könnte. In einer ersten Längsschnitt-Studie wurde die Spermienqualität über sechs Monate zu folgenden Zeitpunkten untersucht: vor der ersten Impfung und ein, drei sowie sechs Monate nach der 2. Impfung. Die Ergebnisse zeigen nach der Impfung einen signifikanten Rückgang der Spermienkonzentration um 15% im Vergleich zum Ausgangswert vor der Impfung. Auch der Prozentsatz an beweglichen Spermien war drei Monate nach der Impfung signifikant geringer als vor der Impfung – nämlich um 22% und auch 6 Monate nach der Impfung immer noch um 19,4% reduziert.»