«Aus der Verordnung ist klar herauszulesen, dass das Verbot von Glyphosat für die Anwendung in Haus- und Kleingärten (also die Anwendung durch Privatleute) und auf öffentlichen Plätzen (etwa Parks oder Spielplätze) nicht für solche Mittel gilt, die bereits eine Zulassung für genau diese Anwendungsbereiche besitzen. Das gilt derzeit für 38 verschiedene Mittel, die Glyphosat beinhalten. Diese Mittel können also noch so lange in Gärten und auf öffentlichen Plätzen gespritzt werden, bis ihre derzeit gültige Genehmigung ausläuft. Von einen „Verbot“ kann daher keine Rede sein. Im Jahr 2019 wurden 25 Tonnen Glyphosat an Privatpersonen verkauft.»
Anmerkung: Es ist kaum auszuhalten. Die Menschen machen sich Sorgen um ein relativ harmloses Virus, aber die wirklich grossen Gefahren durch ungesunde Ernährung (mit Tierprodukten, raffinierten Zucker, Auszugsmehlen, reinen Fetten), Umweltgifte und Pestizide werden mit einer fahrlässigen Leichtigkeit behandelt, die atemberaubend ist. Wenn ich mir (auch als abgehärteter Arzt) die Volksseuchen Krebs, Herzerkrankungen, Demenz, Alzheimer, Diabetes, Bluthochdruck, Schlaganfälle etc. (in den Kliniken) anschaue, die fast alle durch Ernährung und Umweltgifte verursacht sind, dann spürt man, dass hier einiges völlig aus dem Ruder gelaufen ist. Es ist ein Skandal, dass Umweltgifte und Pestizide überhaupt noch hergestellt werden dürfen. Der Biolandbau zeigt doch, dass mit biologischen natürlichen Pestiziden gut geht.