DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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«Mythologia Coronae: Ein kleiner Blick in das Paralleluniversum des Mainstream-Denkens»

«Erst die Lüge, dann die Manipulation der Erinnerung»

 

«Der Mainstream will in einem Daueranfall von autosuggestivem Schulterklopfen konstant daran glauben, dass man „gut durch die Pandemie gekommen sei“. Spiegel-Kolumnist Sascha Lobo proklamiert daher lautstark in einer Kolumne, dass Corona-Kritiker in einer Parallelrealität leben, während zugleich die RKI-Protokolle offenlegen, wie groß die Diskrepanz zwischen RKI-Wissenschaft und der Parallelwelt der autoritären Corona-Politik war……Herr Lobo: Es ist auch nicht einfach, irgendwelche Fehler der Pandemie zu beschreiben, wenn man gleichzeitig, wie Sie, gut dotierte Vorträge vor der Pharmaindustrie halten will.»

 

«Sein Kolumnisten-Kollege Thomas Fischer, ein ehemaliger Strafrichter (!) am höchsten (!) ordentlichen Gericht, dem Bundesgerichtshof, flankierte pflichtschuldig (besser „pflichtschludrig“?), was ihm noch im medialen Kurzgedächtnis über die Pandemie in Erinnerung geblieben war. Schon der Titel der Kolumne ist gehobenes Gaslighting, denn: Wo gibt es denn gerade eine Neigung zum Aufarbeiten? Und warum soll diese “unangenehm” sein? Oder für wen? Gilt das auch für die letzten 80 Jahre?»

 

«Fischer meint auch zu wissen, dass die Intensivstationen in Deutschland über viele Monate an der Belastungsgrenze arbeiteten. Woher die Erkenntnis kommt, verrät er nicht, das offizielle DIVI-Register spricht eine andere Sprache.»

 

«Und wir wundern uns noch, warum a) es mit der Aufarbeitung nicht voran geht und b) was die angeblich so tolle Dokumentationsabteilung des „Spiegel“ eigentlich beruflich macht.»

 

«Danke jedenfalls, Herr Fischer, für den lehrreichen Einblick in den Realitätshorizont deutscher Top-Richter! Die Zerstörung des Vertrauens in die Restjustiz flankieren Sie publizistisch ganz hervorragend! Der Spiegel hat zuletzt übrigens seinen Gewinn erfolgreich halbiert, sinkt in der Auflage und an der Spitze tobt ein Machtkampf.»

 

«Auch ein Hendrik Streek, seines Zeichens Posterboy der pseudokritischen Flanke des Mainstreams, mag die selektive Wahrnehmung. In seinem Buch „Nachbeben“ hält er an seinem Mythos von den “sehr seltenen Impfnebenwirkungen” fest. Dass 2,5 Millionen Impfnebenwirkungen aus den Daten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung noch nicht einmal vom Paul-Ehrlich-Institut verarbeitet worden sind, lässt er weg……Schon vor einem Jahr gab die PEI-Mitarbeiterin Keller-Stanislawski in einer parlamentarischen Befragung zu Protokoll, man sei mit der Verarbeitung der Impfschadensmeldungen kaum nachgekommen, habe durch diesen Impfstoff viel mehr Arbeit gehabt. Streek will jetzt für die CDU in den Bundestag.»

 

«Irreführende Faktenchecks und heftige Zensur auf YouTube oder in sozialen Medien dienten in der Coronazeit der Diskurskosmetik, während zugleich wichtige politische Entscheidungen im Schattenbereich getroffen wurden. Heute zensiert sich die Nomenklatura bereits selbst, um wohl möglichst lange an ihrem Narrativ festhalten zu können, man habe von nichts gewusst. Das RKI-Krebsregister? Seit 2020 eingefroren. Das DIVI-Intensivregister? Vom Netz genommen. Die RKI-Gesundheitsberichterstattung? Offline. Das PEI-Impfschadensregister? Seit 2022 „vorübergehend“ vom Netz. Echt jetzt, technische Probleme? Wer soll das glauben, im besten Deutschland aller Zeiten?»

 

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