«Weltweit nimmt die Zahl der Schlaganfälle zu. Das zeigt die Studie eines internationalen Forschungsteams, die in der Zeitschrift Lancet Neurology erschienen ist. Ihr zufolge überlebt mittlerweile zwar ein größerer Teil der Betroffenen einen solchen Hirninfarkt als es früher der Fall war, doch sie bildet auch einen besorgniserregenden Trend ab. Während die Zahl der Schlaganfälle bei Menschen über 70 – der Altersgruppe mit dem höchsten Risiko – abgenommen hat oder stagniert, ist sie in der Gruppe der jungen Erwachsenen unter 55 Jahren gestiegen.»
«Schlaganfälle sind die dritthäufigste Todesursache der Welt: Im Schnitt wird weltweit jedes zehnte Leben durch einen Hirninfarkt beendet. Mehr Menschen sterben der Studie zufolge derzeit lediglich an Herzerkrankungen oder COVID-19.»
Anmerkung: Es ist eine Falschaussage, dass viele Menschen an COVID-19 sterben. Viele Menschen sterben an der COVID-Impfung! Warum wird diese Tatsache in der Studie verdreht und die Wahrheit auf den Kopf gestellt? Antwort: Die Bill & Melinda Gates Foundation hat die Studie bezahlt. Diese Stiftung ist massgeblich an der Förderung des Corona-Irrsinns beteiligt und sowohl Förderer als auch Profiteur der COVID-Impfungen gewesen. Eine Unverschämtheit der Studienautoren als auch von National Geographic. Die Autorin des Artikels Tara Haelle ist ein Fan von Bill Gates und zählt ihn zu den «Impf-Helden»: https://www.forbes.com/pictures/ghhj45eild/bill-gates-is-the-chairm/ Das sagt alles.
«Diese Entwicklung kann unter anderem mit steigenden Temperaturen durch den Klimawandel erklärt werden, oder damit, dass immer mehr Menschen übergewichtig sind. Der größte Risikofaktor ist der Studie zufolge aber in jeder Region der Erde derselbe: Hypertonie, also Bluthochdruck. Sie verursacht etwas mehr als die Hälfte aller Schlaganfälle.»
Anmerkung: Bluthochdruck und Übergewicht sind tatsächlich die Hauptursachen für Schlaganfälle. Dass allerdings nun der Klimawandel mit seinen steigenden Temperaturen eine wichtige Ursache für Schlaganfälle sein soll, ist natürlich Unsinn. Weiter unten entlarvt sich die Autorin selbst:
«Man kann allerdings nicht sagen, dass Hitze generell Schlaganfälle begünstigt, denn auch das andere Extrem ist gefährlich. Eine weltweite Studie aus dem Jahr 2024 hat gezeigt, dass sehr niedrige Temperaturen sogar zu mehr Schlaganfällen und daraus resultierenden Todesfällen führen als hohe Temperaturen.»
«Den größten Anstieg – nämlich um 16 Prozent – gab es bei den 45- bis 64-Jährigen, dicht gefolgt von den 18- bis 44-Jährigen mit einem Anstieg von 15 Prozent. Während sich in der oberen Altersgruppe die Häufigkeit eingependelt zu haben scheint, nimmt sie bei den Jüngeren rasant zu. Einen Grund dafür liefert Imoisili: Bei den jungen Erwachsenen decke sich „die Entwicklung in Bezug auf Schlaganfälle mit den Fällen von Übergewicht und Bluthochdruck – zwei Risikofaktoren für Schlaganfälle“.»
«Laut dem Statistischen Bundesamt gibt es auch in Deutschland immer mehr übergewichtige und adipöse Menschen: 2021 hatten 62,4 Prozent der Männer und 42,5 Prozent der Frauen hierzulande einen zu hohen BMI. Seit dem Jahr 1990 hat sich der Anteil der Schlaganfälle, die auf Übergewicht und Adipositas zurückzuführen sind, der Studie zufolge um 88 Prozent erhöht.»
«Ebenfalls relevanter geworden sind hohe Blutzuckerwerte und der Konsum von zuckerhaltigen Getränken. Doch die größte Gefahr geht nach wie vor von Bluthochdruck aus, der laut der Lancet-Studie 57 Prozent aller Schlaganfälle verursacht.»
«Um den Blutdruck zu reduzieren, könne man, so Feigin, einfach weniger Sodium zu sich nehmen. Ihm zufolge nehmen wir Salz vor allem durch den Konsum von hochverarbeiteten Lebensmitteln zu uns. Indem man diese Essgewohnheit ablegt, würde ein Domino-Effekt gestartet. „Gewicht, Blutdruck, Bewegung, Ernährung – all diese Faktoren sind miteinander verbunden“, sagt Feigin.»
Anmerkung: Die für den Leser entscheidende Schlussfolgerung fehlt in dem zwar wichtigen, aber inhaltlich schlecht geschriebenen Artikel. Die Hauptursachen für Übergewicht und Bluthochdruck sind Tierprodukte, raffinierter Zucker und hochverarbeitete Industrieprodukte. So haben denn auch Studien eindeutig nachgewiesen, dass eine vollwertige pflanzliche Ernährung die beste Methode ist, um sein Idealgewicht (ohne zu hungern!) zu erreichen, und gegen Bluthochdruck mindestens genau so gut wirkt (allerdings ohne Nebenwirkungen!) wie Medikamente.