„Für den Peta-Jurist Haferbeck ist darin eine Kapitulation vor den systematischen Verstößen zu erkennen. ‚Im tierproduzierenden, agrarindustriellen Komplex gibt es nur Rechtsbrüche oder Straftaten, tagtäglich millionenfach – es ist das Geschäftsprinzip der modernen Landwirtschaft.‘ Deshalb sei es umso wichtiger, dass die für das Tierwohl zuständigen Amtsveterinäre Verantwortung übernehmen, sagt er.“
Anmerkung: Letztlich ist es in etwa das, was ich auch immer sage: Landwirtschaft mit Tieren ist ohne Verbrechen gar nicht möglich, weil Freiheitsberaubung, Vergewaltigung, Ausbeutung und Mord immer Verbrechen sind. Aber genau das ist das Geschäftsmodell der Landwirtschaft. Hier werden Verbrechen durch Gesetze legalisiert. Der zusätzliche Irrsinn ist aber, dass die sogenannten „Tierschutzgesetze“, die in Tat und Wahrheit Tier“ausbeutungs“gesetze sind, nicht einmal eingehalten werden und vom tierproduzierenden, agrarindustriellen Komplex auf die legalen Verbrechen noch illegale Verbrechen drauf gesetzt werden.
https://taz.de/Klage-gegen-Amtsveterinaere/!5618232/