«Die Aufnahmen zeigen unter anderem:
Anmerkung: Wenn ich eines in den Jahren gelernt habe, dann ist das der Umstand, dass es absurd ist, von Leuten, die die Ausbeutung und Ermordung von Tieren zu ihrem Beruf gemacht haben, ernsthaft zu erwarten, dass sie ihre Opfer gut behandeln. Der Übergang von der legalen durch das Gesetz legitimierten Gewalt zur illegalen Gewalt ist eh fliessend. Es wird in jedem Fall Gewalt an wehrlosen Opfern ausgeübt. Die meisten Leute in dieser Branche werden wahrscheinlich von ihrer Tätigkeit total gefrustet sein oder Sadisten sein, die in diesem Umfeld mit wehrlosen Opfern ihre Erfüllung finden. Es mag zwar auch Arbeiter geben, die versuchen, die Tiere so gut wie möglich zu behandeln, aber wie realistisch ist das in einer solchen Hölle? Werden nicht die Leute, mit einem Rest an Empathie für die Opfer, nicht letztlich zwangsläufig ihren Job kündigen? Somit ist es offensichtlich, dass in der Tierhölle wohl meist Gefrustete und Sadisten mit ihren Opfern zurückbleiben. Und genau diese aus diesen Umständen erwartbare ungeheure Gewalt gegen Tiere zeigen dann auch die unzähligen Filmaufnahmen aus aller Welt. Dass unter diesen Umständen in der Tierausbeuterindustrie und in der Politik noch von «Tierschutz» oder gar «Tierwohl» gesprochen wird, zeigt das ganze Ausmass der Verlogenheit und Bosheit im Rahmen dieser Industrie und der Politik sehr gut. Wie naiv muss man als Konsument sein, um zu glauben, dass man die zerstückelten Teile von gut behandelten Opfern von Gewalttaten erhalte?