DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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So arbeiten Ernährungsbetrüger – ein Beispiel

Das Prinzip ist immer gleich: Die Industrie stellt ein ungesundes Produkt her. Korrupte Wissenschaftler werden gekauft oder durch legale finanzielle Zuwendungen abhängig gemacht, so dass sie das ungesunde Produkt befürworten. Lobbyisten und Vertreter der Industrie sitzen in Parlamenten, Ausschüssen, Gremien etc. und schreiben an den Gesetzen mit und unterstützen die Geschäfte der Industrie.

 

Haben Sie sich nicht auch schon einmal gefragt, warum die Nachweise der Gesundheitsgefahren durch Tierprodukte so überwältigend ist, die Politik aber Tierprodukte mit gigantischen Summen subventioniert, direkt finanziell fördert und sogar eine gesunde vegane Ernährung zur „Mangelernährung“ erklärt?

 

Ein gutes Beispiel für diese Verbrauchertäuschung ist Glyphosat. Eine Untersuchung stellte fest, dass jede Muttermilch Glyphosat enthält. Sofort werden Politik und Behörden mit Unterstützung der Wissenschaftler aktiv. Aber sie wollen den Verbraucher nicht schützen, was man eigentlich erwarten sollte, sie wollen lediglich den Konsumenten beruhigen, indem sie ihn täuschen! Wie machen sie das? Politik und Behörden lassen auch Muttermilch untersuchen. Anschliessend veröffentlichen sie eine Pressemitteilung, dass kein Glyphosat in Muttermilch gefunden wurde. Wie kann das sein? Ganz einfach: Man legt die Bestimmungsgrenze willkürlich so hoch, dass der Glyphosatgehalt in der Muttermilch unter dieser Bestimmungsgrenze liegt. Und schon wird aus einer Muttermilch mit Glyphosat eine Muttermilch ohne Glyphosat. Unglaublich? Dann sehen Sie bitte selbst:

 

https://www.youtube.com/watch?v=9LNQ3Mcby9A