Das Video bestätigt wieder einmal genau das, was ich seit Jahren immer wieder sage. Neben der systemimmanenten nicht zu vermeidenden Tierquälerei in der Tierausbeutung existiert die systemimmanente bewusste Tierquälerei von frustrierten Schlachthofarbeitern und nicht frustrierten Sadisten, die den perfekten Job gefunden haben. Tierausbeutung ist ohne Tierquälerei nicht möglich. Normale Menschen frustrieren im Schlachthof und werden psychisch krank. Denn welcher normale Mensch kann es ernsthaft als seine Berufung ansehen, täglich von morgens bis abends Tausende von Tieren zu ermorden? Das frustriert natürlich. Das Ventil für diese Arbeiter sind die todgeweihten Tiere. Da können sie sich abreagieren. Anders dagegen die Sadisten. Sie haben ihren Traumjob gefunden und können ihre sadistischen Wünsche nach Herzenslust an den Tieren ausleben. Ungezählte Videos belegen das.
Fazit: Die Ausbeutung von Tieren ist immer mit systemimmanenter nötiger und unnötiger Quälerei verbunden. Die widerlichsten Täter von allen sind aber die Konsumenten. Denn alle Tierproduktekonsumenten wissen heute genau, was sie den Tieren durch ihren Konsum antun. Sie tun es trotzdem, obwohl sie ihre Gesundheit sogar schonen würden, wenn sie es nicht täten. Ist das alles noch mit der sogenannten «Würde des Menschen» vereinbar?