„Nach einer dreijährigen Übergangsfrist wird in dem kleinen ‚Spatzencafé‘ des Tierheims Süderstraße nur noch veganer Kuchen serviert und auch die Kuhmilch für den Kaffee der Besucher wurde verbannt – bei einem Verein für Tierschutz eigentlich nicht überraschend. Trotzdem sorgt die Pflanzenmilch bei einigen Gästen für Unmut.“
„Das ‚Spatzencafé‘ ist ein kleiner Treffpunkt, in dem Tierheimbesucher und ehrenamtliche Gassigeher sich auf ein Stück Kuchen und eine Tasse Kaffee zusammensetzen können. Kritiker werfen dem Verein nun vor, seine Gäste und Mitarbeiter zu bevormunden und zu einer veganen Lebensweise zwingen zu wollen.“
Anmerkung: Wenn man das liest, dann freut man sich zuerst. Denn Tierschutzvereine und Tierheime ohne Tierqualprodukte sind leider Raritäten. Denn die intellektuellen Analphabeten wollen Hunde und Katzen retten, gleichzeitig stopfen sie aber Tierqualprodukte in die eigenen Mäuler und die der Tierheimtiere. Nun hat ein Tierschutzverein diesen Widerspruch erkannt und prompt protestieren einige geistige Tiefflieger.
„Veganismus ist eine Sache von Empathie und Intelligenz. Wenn eines oder gar beides fehlt, dann wird es schwierig!” EWH