DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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Ungewohnte Warnungen der Wirtschaftspresse: „Industrielle Schweinezucht: Fleisch, das krank macht“

„Der massive Einsatz von Hormonen führt zu gesundheitlichen Schäden bei den Konsumenten. Durch die Nahrungsmittel-Kette gelangen Stoffe in den menschlichen Organismus, deren Folgen nicht abzuschätzen sind. Nahrungsmittel-Experten fordern eine radikale Wende.“

 

Die Aussagen des Berichts sind zwar richtig, aber irreführend:

  1. Jedes Fleisch birgt massive gesundheitliche Risiken, nicht nur das aus der industriellen Haltung.
  2. Jedes Fleisch enthält die Hormone der hingerichteten Tiere und, was besonders gefährlich ist, die das Krebswachstum fördernden Tierproteine.
  3. Milch und Milchprodukte sind ein Hormoncocktail der Superlative. Wenn man Tierprodukte als Hormonbomben berechtigterweise kritisiert, müsste vor Milch und Milchprodukten inklusive der Milch-Bioprodukten an erster Stelle gewarnt werden.
  4. Ob industriell hergestellt oder nicht, in Tierprodukten sind laut regelmäßiger amtlicher Untersuchungen 92 % aller krebserregenden Umweltgifte enthalten, die zudem die Funktionen des Gehirns (insbesondere bei Kindern) massiv beeinträchtigen.
  5. In Zukunft werden sich Warnmeldungen dieser Art häufen. Denn die Menschheit ist dabei, sich selbst, die Tiere, das Klima, die Weltmeere und den Lebensraum zukünftiger Generationen zu ruinieren. Man schämt sich zur Gattung Mensch zu gehören.

 

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/01/08/industrielle-schweinezucht-fleisch-das-krank-macht/