DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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»Wie Fleischkonsum Epidemien begünstigt«

»„Um die Wahrscheinlichkeit künftiger Epidemien zu verringern, müssen wir grundsätzlich über unsere Lebensweise nachdenken", fordert Razum, Leiter der Arbeitsgruppe „Epidemiologie und International Public Health" der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld. „Epidemien werden durch den weltweit steigenden Fleischkonsum, die steigende Zahl der Tiere in der Massentierhaltung und die Tierzucht begünstigt, die nicht auf genetische Vielfalt, sondern auf möglichst leistungsstarke Tiere abzielt."«

 

Anmerkung: Endlich beschäftigt sich ein Wissenschaftler einmal mit den wahren Gefahren durch Pandemien und wie man diese vermeiden kann und äussert das auch öffentlich. Aber der Fleischkonsum sollte nicht nur reduziert, sondern, wie die gesamte Tierausbeutung infolge des Konsums von Milch, Eiern und Fisch, beendet werden. Aber das wird leider nicht geschehen. Darum werden monströse Katastrophen folgen. Dann wird man noch mehr jammern als jetzt in der „Corona-Krise“, Wissenschaftler und unfähige Politiker werden sich als noch grössere Krisenmanager in den Medien aufspielen und das ahnungslose Volk wird wieder Beifall für dieses Totalversagen spenden. Alles kaum erträglich. Um mich nicht zu wiederholen, verweise ich auf meine kurze Analyse vom 21.03.2020: https://www.provegan.info/de/infothek/aktuelles/kurze-analyse-das-mehrfache-versagen-in-der-corona-krise-und-die-konsequenzen-daraus/

 

https://www.haller-kreisblatt.de/aus_der_region/22736730_Wie-Fleischkonsum-Epidemien-beguenstigt.html