Udo erzählt den Menschen, wie sie sich ernähren sollen: Auf keinen Fall vegan!
Wenn Du Udo folgst, dann wirst Du mit einem voluminösen sexy Körper und grandiosem Aussehen belohnt. Sieht er nicht gesund aus? Schau Dir den Traum aller Frauen und schwulen Männer an. Schau Dir an, wie attraktiv ein Mann sein kann, wenn er auf die Ernährungslehren von Udo hört. Udo ist der lebende Beweis dafür, was Du erreichen kannst, wenn Du Tierprodukte isst und seinen grandiosen Ernährungslehren folgst.
Hier sind seine Lehren zu finden: http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Udo-Pollmer-gibt%E2%80%99s-den-Veganern-_arid,10264330_toid,290.html Einige wenige Kommentare erreichten mich, die forderten, man dürfe Udo P. nicht verulken, sondern sich ernsthaft mit seinen verrückten Aussagen auseinandersetzen und diese ernsthaft kommentieren. Offen gesagt, macht es keinen Sinn, sich mit solchen absurden Gequassel auseinander zu setzen. Das ist einfach kein Niveau. Man sollte ihn am besten überhaupt nicht beachten. Wer die eigene Ernährung nach seinen Aussagen ausrichtet, ist selbst schuld. Wie kann man einem Mann glauben, der Weisheiten über Ernährung verkündet, wenn man gleichzeitig sieht, welche verheerenden Auswirkungen seine Art von Ernährung bei ihm selbst angerichtet haben!
Die Aussagen von Udo P., die in dem Zeitungsartikel www.schwaebische.de/region_artikel,-Udo-Pollmer-gibt%E2%80%99s-den-Veganern-_arid,10264330_toid,290.html
genannt wurden, möchte ich trotzdem einmal in aller Kürze kommentieren, damit man sieht, wie absurd seine ganze Quasselpolemik ist:
Udo P.: „Vegetarier fressen dem Nutzvieh das Futter weg.“
Udo P. über Veganer: „Diese Religion hat die meisten Anhänger, sie verbreitet sich vor allem in Schulen, betrieben von Lehrerinnen mit Doppelnamen.“
Eine sinnfreie Aussage ohne jeglichen Wert. Was Doppelnamen in diesem Kontext zu suchen haben, ist nur schwer nachzuvollziehen. Wahrscheinlich möchte er andeuten, dass emanzipierte, gut ausgebildete Frauen zur veganen Ernährung neigen.
Udo P.: „Nach Angaben der Welternährungsorganisation sind 64 Prozent des Agrarlandes nur zur Haltung von Tieren geeignet.
Ob diese Aussage stimmt, lässt sich so schnell nicht nachprüfen. Es ist ja das Konzept von Udo P., Wahrheiten mit Unwahrheiten und Halbwahrheiten zu verbinden und keinen Beleg für diese Aussagen zu liefern. Aber selbst wenn diese Aussage stimmen würde, hat sie keinen Informationswert, da bekanntlich 99 % der „Nutztiere“ in den Industrieländern in Tierfabriken gehalten werden. Selbst wenn Freilandhaltung praktiziert würde, rechtfertigt dies keine Ausbeutung und Ermordung die Tiere.
Udo P. zu einer Untersuchung, die gezeigt habe, dass Tofu-Essen unfruchtbar machen soll: „Meine Herren, wenn Ihnen ihr Herzblatt beginnt, Tofu zu servieren, dann wissen Sie, dass die die Familienplanung abgeschlossen hat – zumindest mit Ihnen.“
Es mag sein, dass die Tierindustrie so eine Studie finanziert hat. Allerdings zeigen die Analysen aller bisherigen wissenschaftlich seriösen Studien, dass Soja gesundheitsförderlich ist: http://www.veganbook.info/ist-soja-gesund-oder-schaedlich/ Ganz im Gegenteil ist Impotenz eine sehr häufige Folge einer Arteriosklerose aufgrund einer omnivoren Ernährung mit Fleisch, Milch und Eiern. Hier ist die Studienlage eindeutig:
http://www.veganbook.info/impotenz-und-ernaehrung/
Udo P. über Karnickel und andere „Veganer“: „Das Karnickel muss jeden morgen für die Eiweißversorgung seinen eigenen Kot fressen. Wenn Ihr Mann auch ein Veganer ist, können Sie nur hoffen, dass er bei der Morgentoilette eine ernährungsphysiologisch richtige Entscheidung trifft, bevor er Ihnen den ersten Kuss gibt.“
Diese Aussage zeigt sehr gut, welches argumentative Niveau Udo P. erreicht hat. Mehr als Polemik und niveaulose Pseudoscherze für Dumme hat er offensichtlich nicht zu bieten.
Udo P.: „Wenn Sie keinen Pansen haben, können Sie nicht essen wie ein Rind.“
Wer hat das gefordert? Ich liebe meine vegane Pizza, meinen veganen Rohkost-Mohnkuchen und mein selbstgebackenes Brot. Kein Rind würde dies geniessen. Udo P. weiss offensichtlich nicht einmal, wie eine gesunde vegane Ernährung für Menschen ausschaut.
Udo P.: „Die Tiere, die man streicheln kann, und die süße Knopfaugen haben – das ist die inoffizielle Definition, auf die sie alle abfahren.“
Das stimmt. Das ist ja die widerliche Scheinmoral und Schizophrenie vieler Pseudotierschützer, die ihre Hunde und Katzen lieben, aber die „Nutztiere“ ausbeuten, quälen und ermorden lassen, nur um sich selbst mit Tierqualprodukten zu ernähren und ihre Haustiere mit Tierqualprodukten zu füttern.
Udo P.: „Da man die Schermäuse nicht erwischt, müssen wir ihnen mit Giften und Fallen nachstellen, damit wir genügend Obst für unsere Veganerinnen bekommen.“
In einem bioveganen Landbau wird Mäusen weder mit Fallen noch mit Giften nachgestellt. Nur in einer Agrarindustrie ohne Moral so wie sie Udo P. propagiert geschieht dies.
Udo P.: „Selbst wenn Sie, gnädige Frau, von Kindesbeinen an nur mit fettem Fisch und Rapsöl ernährt worden wären, ohne Butter und Schmalz, wäre dann beim Stillen aus der einen Brust Rapsöl herausgekommen und aus der anderen Fischöl?“
Sinnfreie Aussage.
Udo P. über Frutarier: „Sie essen nur, was ihnen die Pflanze freiwillig gibt, weil der Landwirt mit dem Mähdrescher den Pflanzen brutal die Füße abschneidet und sie dann verprügelt, um die Körner zu bekommen.“
Sinnfreie Aussage.