Leserkommentar auf ProVegan:
Barbara Salb-Rathje am 07.04.2013 um 01:29
ICH bin ein blutiger Anfänger im „ganzheitlichen Um-Denken“ und doch spüre ich deutlich, dass ich nicht allein bin. Ich bin seit 1,5 Jahren Veganer – möchte aber noch bewusster „einsteigen“ und auf-wachen. Daher sauge ich gerade ALLES auf, was mich „vorwärts“ bringt. Bin glücklich, hier gelandet zu sein.
LG Barbara
Hinweis: Es ist wichtig, dass die Menschen spüren, dass der Veganismus immer mehr die Mitte der Gesellschaft erreicht. Gerade Menschen ohne starkes Selbstbewusstsein liessen sich in der Vergangenheit durch den Familien- und Freundeskreis oft von einer gesünderen und ethischen Lebensweise abhalten. Um so wichtiger ist es, dass Menschen spüren, dass es nicht sonderbar oder extrem ist, vegan zu leben, sondern dass es absonderbar und extrem ist, durch eine nicht vegane Lebensweise dafür verantwortlich zu sein,
Es ist „extrem“, sich durch den Konsum von Fleisch, Milch, Milchprodukten, Eiern und Fisch die schwersten und tödlichen Erkrankungen wie Krebs, Herzinfarkt, Bluthochdruck, Schlaganfall, Diabetes, Alzheimer, Demenz, Adipositas usw. anzu(fr)essen.
Wenn sich jemand gegen die eigene Gesundheit entscheidet, mag das noch ok sein, auch wenn es über die Krankenkassen alle Versicherten belastet und ein eher unsoziales Verhalten auf Kosten aller darstellt. Wenn aber jemand dabei mitmacht, den Hungertod von Kindern und Erwachsenen zu verursachen, Tiere zu quälen und zu töten, die Erde für die nächsten Generationen unbewohnbar zu machen, dann ist das ein „extremes“ (moralisches) Verbrechen, das völlig inakzeptabel ist.
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