DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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Heilung von Brustkrebs

Folgend ein Erfahrungsbericht einer Professorin, die offensichtlich wegen des Konsums von Tierprodukten Brustkrebs bekam und durch den konsequenten Verzicht auf Milchprodukte geheilt wurde. Dieser Fall zeigt wieder einmal, dass Milch und Milchprodukte DIE gesundheitsschädlichsten Nahrungsmittel sind!

 

Hier die Übersetzung:

 

Dies ist ein wunderbarer Artikel – Geben Sie ihn bitte weiter, er ist auch für Männer wichtig!

 

Warum Frauen in China keinen Brustkrebs bekommen

 

Von Prof. Jane Plant, PhD, CBE

 

Ich hatte keine Alternative: entweder zu sterben – oder selbst eine Kur für mich zu finden. Ich bin Wissenschaftlerin. Sicher gab es eine rationale Erklärung für diese grausame Krankheit, die im „United Kingdom“ je eine unter 12 Frauen befällt. Ich hatte bereits den Verlust einer Brust zu beklagen und mich der Bestrahlungs-Therapie unterzogen. Und nun bekam ich die schmerzhafte Chemotherapie und wurde bereits von einigen der angesehensten Spezialisten des Landes untersucht. Doch tief drinnen machte ich mich bereits auf den sicheren Tod gefasst. Da hatte ich einen liebevollen Ehemann, ein wunderschönes Zuhause und zwei kleine Kinder, für die ich zu sorgen hatte. Ich wollte verzweifelt einfach nur leben!

 

Glücklicherweise trieb mich dies an, Fakten zusammenzutragen, von denen manche zu jener Zeit lediglich einer „Handvoll“ Wissenschaftlern bekannt waren.

 

Jeder, der mit Brustkrebs in Berührung gekommen ist, wird wissen, dass es da einige Risiko-Faktoren gibt – wie etwa fortgeschrittenes Alter, frühe Geschlechtsreife, später Beginn der Menopause, sowie eine Familiengeschichte, in der bereits Brustkrebs vorgekommen war – Faktoren, die sich völlig der Kontrolle entziehen. Andererseits gibt es aber auch viele Risiko-Faktoren, die wir leicht kontrollieren können.

 

Diese „kontrollierbaren” Risiko-Faktoren lassen sich leicht in Gewohnheiten unseres täglichen Lebens finden, die wir Alle ändern können, und damit helfen, Brustkrebs zu verhindern oder zu behandeln. Meine Botschaft ist, dass sogar Brustkrebs im

fortgeschrittenen Stadium überwunden werden kann, denn ich habe das geschafft!

 

Der erste Anhaltspunkt zum Verständnis dessen, was meinen Brustkrebs heraufbeschworen hat, kam, als mein Ehemann Peter, der ebenfalls Wissenschaftler war, von einer Dienstreise aus China zurückkehrte – zu einer Zeit, in der ich bereits in die Maßnahmen einer Chemotherapie eingebunden war.

 

Er brachte Karten und Briefe mit – und einige erstaunliche, aus Heilkräutern hergestellte Zäpfchen, zugesandt von meinen Freunden und Wissenschaftler-Kollegen in China. Die Zäpfchen wurden mir als „Kur gegen Brustkrebs“ übermittelt. Trotz der schrecklichen Situation konnten wir beide herzhaft darüber lachen, und ich erinnere mich, dass ich sagte: wenn dies die Behandlung gegen Brustkrebs in China ist, dann ist es ein kleines Wunder, dass Chinesische Frauen es schaffen, dieser Krankheit zu entgehen.

 

Diese Worte blieben als Echo in meinen Gedanken haften. Warum bekamen Frauen in China keinen Brustkrebs? Ich hatte einst mit Chinesischen Kollegen an einer Studie über Verbindungen mit Chemie in der Landwirtschaft und Krankheiten gearbeitet, und ich erinnerte mich an einige der Statistiken.

 

Diese Krankheit existierte praktisch im gesamten Land nicht. Nur eine von 10.000 Frauen stirbt daran, verglichen mit der erschreckenden Zahl von 1 unter 12 in Britannien und sogar dem noch schlimmeren Durchschnitt von 1 unter 10 in den meisten der Westlichen Ländern. Das liegt aber nicht einfach daran, dass China ein eher ländlich (bäuerlich) strukturiertes Land ist – mit geringerer Umweltverschmutzung. Denn in hoch urbanisierten Gegenden wie Hongkong steigt auch dort die Rate auf 34 unter 10.000 Frauen; dennoch ist dies immer noch beschämend gering gegenüber Ländern des Westens.

 

Für Japanische Städte wie Hiroshima und Nagasaki gelten ähnliche Werte. Dabei ist zu bedenken, dass beide Städte mit Atomwaffen angegriffen wurden, und daher würde man erst recht erwarten, dass hier über die üblichen, durch Umweltverschmutzung verursachten Krebs-Erkrankungen hinausgehend, ein Anteil darunter durch Strahlung verursacht worden sein müsste.

 

Die Schlussfolgerung, die wir aus diesen Statistiken ziehen könnten, dürfte etwas mutwillig sein. Denn das könnte ja heißen: wenn eine Westliche Frau in das industrialisierte, verstrahlte Hiroshima umziehen würde, „würde sie das Risiko von Brustkrebs möglicherweise auf die Hälfte reduzieren können“. Das ist ganz offensichtlich absurd. Für mich ist viel offensichtlicher, dass da einige andere Faktoren des Lebensstils im Spiel sind, die weder mit der Urbanisierung noch mit der Umweltverschmutzung etwas zu tun haben, die aber bei einer Westlichen Frau die Wahrscheinlichkeit von Brustkrebs ernsthaft erhöhen.

 

Ich entdeckte dann: was auch immer die großen Unterschiede in der Brustkrebsrate verursachen mag, diese konnten nicht genetischen Ursprungs sein. Denn die wissenschaftliche Forschung hat gezeigt: wenn Chinesische oder Japanische Bürger in Westliche Länder umsiedeln, nähert sich innerhalb einer oder zwei Generationen die Brustkrebsrate derjenigen des neuen Lebensumfelds an.

 

Dasselbe geschieht aber auch, wenn in Hongkong Menschen des Orients gänzlich den Westlichen Lebensstil übernehmen. Und tatsächlich bezeichnet der umgangssprachliche Jargon dort den Brustkrebs als „Krankheit der reichen Frauen“. Dies deshalb, weil in China nur die finanziell Bessergestellten es sich leisten können, etwas zu essen, was man dort als „Hongkong Food“ bezeichnet.

 

Die Chinesen bezeichnen alle Westlichen Nahrungserzeugnisse, einschließlich all dessen, was von Eiscreme und Schokolade bis zu Spaghetti und Feta-Käse reicht, als „Hongkong Food“, aufgrund dessen Verfügbarkeit in der ehemaligen Britischen Kolonie – und im Kontrast dazu dessen Knappheit (in der Vergangenheit) im Hauptland China.

 

So machte es vollkommen Sinn für mich, dass das, was auch immer meinen Brustkrebs sowie allgemein dessen schockierend hohes Vorkommen in meinem Land ausgelöst haben mochte, so gut wie sicher etwas mit unserem Westlichen Lebensstil der „bessergestellten Mittelklasse“ zu tun haben musste.

 

Ein wichtiger Punkt dabei ist, dass ich in meinen Nachforschungen beobachtet habe, dass auch die Daten über Prostatakrebs zu gleichen Schlussfolgerungen führen. Die Zahlen der Welt-Gesundheits-Organisation besagen, dass die Häufigkeit von Prostatakrebs in den ländlichen Gebieten Chinas unbedeutend ist: lediglich 0,5 Männer auf 100.000. – In England, Schottland und Wales jedoch ist diese Rate 70-mal höher. Wie bei Brustkrebs ist dies eine Krankheit der Mittelschicht, die vor allem die reicheren und wirtschaftlich bessergestellten Gruppen attackiert, die sich teurere Nahrungsmittel leisten können.

 

Ich erinnere mich daran, wie ich zu meinem Mann sagte: „Sag mal, Peter – du bist ja nun gerade aus China zurückgekehrt: Was ist am Lebensstil der Chinesen so anders? Warum bekommt man da keinen Brustkrebs?” – Wir beschlossen, unseren gemeinsamen wissenschaftlichen Hintergrund zu nutzen und uns der Sache auf logischem Weg zu nähern.

 

Wir untersuchten wissenschaftlich Daten, die uns allgemein in die Richtung von Fetten und Diäten wiesen. In den 1980er Jahren hatten Forscher entdeckt, dass nur 14 % Kalorien in der Durchschnittsnahrung der Chinesen aus Fetten stammen – verglichen mit fast 36 % im Westen. Aber die Diät, mit der ich jahrelang gelebt hatte, bevor ich an Krebs erkrankte, enthielt nur wenig Fett und dafür viel faserreiche Ballaststoffe. Als Wissenschaftlerin wusste ich auch, dass in den meisten Untersuchungen einer großen Gruppe von Frauen über dutzende von Jahren hinweg die Aufnahme von Fett bei Erwachsenen keine Zunahme eines Risikos von Brustkrebs erwiesen hatte.

 

Eines Tages geschah dann etwas ganz Sonderbares: Peter und ich arbeiteten so eng zusammen in all den Jahren, dass ich nicht sicher bin, wer von uns Beiden es zuerst sagte: „Die Chinesen essen keine Molkereiprodukte!“ – Es ist schwierig, einem „Nicht-Wissenschaftler“ solch einen plötzlichen mentalen und emotionalen „Schubs“ klarzumachen, den man verspürt, wenn man weiß, dass man zu einer wichtigen Erkenntnis gelangt ist. Es ist, als hätte man lange Zeit eine Menge Puzzleteile im Kopf gehabt, und plötzlich – innerhalb weniger Sekunden – fallen sie wie von selbst alle an ihren richtigen Platz, und das Gesamtbild wird deutlich.

 

Und dann erinnerte ich mich daran, dass die Chinesen physisch nicht in der Lage sind, Milch zu vertragen – wie die Chinesen, mit denen ich zusammengearbeitet habe, immer sagten, Milch sei nur etwas für Babys, und wie einer meiner engeren Freunde, der aus China stammt, bei Dinner-Partys alle Dinge ablehnte, in denen Käse dabei war.

 

Ich kenne keine Chinesen, die ein traditionelles Chinesisches Leben führen, die Umgang mit Kühen haben oder jemals Molkereiprodukte verwenden, um ihre Babys zu füttern. Deren Tradition ist, eine Amme zu engagieren – niemals aber Molkereiprodukte als Ersatz zu benutzen.

 

Kulturell betrachtet empfinden die Chinesen unsere Vorliebe für Milch und Milchprodukte als äußerst seltsam. Ich erinnere mich an einen Anlass, bei dem ich eine große Delegation Chinesischer Wissenschaftler bewirtet hatte – kurz nach dem Ende der „Kulturrevolution“ im Jahr 1980. Auf Anordnung des Auswärtigen Amtes hatten wir den „Caterer“ gebeten, einen Pudding zu liefern, der eine große Menge Eiscreme enthielt. Auf Nachfrage der Chinesen, woraus denn dieser Pudding bestehe, lehnten sie nach entsprechender Antwort alle, auch ihr Dolmetscher, es höflich aber bestimmt ab, diesen Pudding zu essen, und sie ließen sich auch nicht überreden, ihre Meinung zu ändern. – In diesem Moment waren wir Anderen dann natürlich erfreut, eine extra Portion essen zu können!

 

Milch, so fand ich heraus, ist allgemein einer der Hauptverursacher von Nahrungsmittel-Allergien. Über 70 % der Weltbevölkerung ist nicht in der Lage, Milchzucker, Laktose, zu verdauen, was Ernährungswissenschaftler zu der Überzeugung brachte, dass dies die normale Kondition Erwachsener ist – und nicht etwa eine „Unzulänglichkeit“ auf Seiten dieser Personen. Es ist wohl so, dass die Natur uns hier sagt, dass wir die falschen Nahrungsmittel zu uns nehmen!

 

Bevor ich das erste Mal Brustkrebs bekam, hatte ich in hohem Maße Molkereiprodukte zu mir genommen, wie etwa fettarme Milch, fettarmen Käse und Joghurt. Ich hatte das als meine Hauptquelle für Proteine benutzt. Auch aß ich preisgünstiges, mageres „Rinder“-Hackfleisch; aber mir wurde dann klar, dass dies auch von Milchkühen stammen konnte.

 

Um mit meiner Chemotherapie fertig zu werden, die ich nun für meinen schon fünften Krebs-Schub verordnet bekam, aß ich organischen Joghurt, um meinem Verdauungstrakt zu helfen, sich wieder zu erholen und in meinem Darm wieder „gute“ Bakterien anzusiedeln.

 

Kürzlich fand ich aber heraus, dass bereits 1989 Joghurt in Zusammenhang mit Krebsbefall der Eierstöcke gebracht wurde. Dr. Daniel Cramer von der Harvard University studierte hunderte von Fällen, in denen Frauen von dieser Krebsart betroffen waren, und er hat detailliert dokumentiert, was diese Frauen bisher normalerweise aßen. Ich hätte mir gewünscht, man hätte mich schon damals darauf aufmerksam gemacht, als er dies entdeckte. Peters und meinem Einblick in die Chinesische Ernährungsweise folgend, entschied ich, nicht nur den Joghurt sondern gleich alle Molkereiprodukte unverzüglich wegzulassen. Käse, Butter, Milch und Joghurt und alles mögliche Andere, was ebenfalls Molkereiprodukte enthielt – alles landete im Ausguss oder im Müll. Es ist erstaunlich, wie viele Produkte, einschließlich handelsübliche Fertigsuppen, Biskuit und Kekse irgendeine Form von Molkereiprodukten enthält. Sogar Markenartikel wie Margarine und Dinge, die als Soja, Sonnenblumen-Öl oder Oliven-Öl vermarktet werden, können Molkereiprodukte enthalten. Daher wurde ich zur eifrigen Leserin des „Kleingedruckten“ auf Nahrungsmittel-Verpackungen.

 

Bis dahin hatte ich standhaft das Fortschreiten meines fünften Krebsknotens mit einer Schieblehre nachgemessen und die Resultate aufgeschrieben. Trotz aller ermutigenden Kommentare und positiven Feedbacks meiner Ärzte und Krankenschwestern sagten mir meine eigenen Beobachtungen die bittere Wahrheit.

 

Meine ersten Chemotherapie-Sitzungen hatten keine Besserung erbracht; der Knoten hatte nach wie vor dieselbe Größe. – Dann ließ ich die Molkereiprodukte weg. Innerhalb von Tagen begann der Knoten zu schrumpfen!

 

Etwa zwei Wochen nach meiner zweiten Chemotherapie-Sitzung – und einer Woche nach Weglassen der Molkereiprodukte – begann der Knoten in meinem Nacken zu jucken. Sodann begann er, weicher und kleiner zu werden. Die Grafik-Kurve, die bisher keine Veränderung aufgezeigt hatte, wies jetzt abwärts, während der Tumor kleiner und kleiner wurde.

 

Und – sehr bezeichnend – ich stellte fest: anstatt sich in exponentiellem Maße zu verschlimmern – mit allmählich ansteigender Grafik-Kurve, wie es bei Krebs üblicherweise der Fall ist, stellte sich die Verkleinerung des Tumors in einer direkten abwärtsgerichteten Kurve bis ans unter Ende der Grafik dar, was auf eine Heilung hindeutete – und nicht etwa auf eine Unterdrückung („Nachlassen“) des Tumors.

 

An einem Sonnabend Nachmittag – nach etwa sechs Wochen des Weglassens aller Molkereiprodukte aus meinem Ernährungsplan – in einer Meditationsstunde spürte ich dem nach, was von dem Klumpen noch übrig geblieben war. Ich konnte ihn nicht mehr finden! Ich war immerhin sehr erfahren im Entdecken meiner Krebsknoten – alle fünf hatte ich selbst entdeckt. Ich ging die Treppe hinunter und bat meinen Mann, meinen Nacken zu untersuchen. Auch er konnte keinerlei Spuren des „Knotens“ mehr finden.

 

Am darauffolgenden Donnerstag war mein Termin zur Untersuchung durch meinen Krebs-Spezialisten am „Charing Cross Hospital“ in London. Er untersuchte mich gründlich, insbesondere meinen Nacken, wo der Tumor gewesen war. Er war zunächst verwirrt – und dann erfreut, als er sagte: „Ich kann ihn nicht finden!“ Keiner meiner Ärzte, so schien es, hatte erwartet, dass jemand wie ich in meinem Stadium der Krebserkrankung (die sich eindeutig auch schon auf das Lymphsystem ausgebreitet hatte) überleben würde, und das schon gar nicht so gesund und munter.

 

Mein Spezialist war genau so überglücklich wie ich selbst. Als ich dann meine Beobachtungen mit ihm diskutierte, war er verständlicherweise zunächst skeptisch.

 

Aber ich weiß, dass er in seinen Vorträgen jetzt statistische Bögen benutzt, die die Krebs-Sterberate in China aufzeigen, und dass er seinen Krebspatienten eine Diät ohne Molkereiprodukte empfiehlt.

 

Ich glaube jetzt, dass die Verbindung zwischen Molkereiprodukten und Brustkrebs vergleichbar ist mit der Verbindung zwischen Rauchen und Lungenkrebs. Ich glaube, dass die Identifizierung des Zusammenhangs zwischen Brustkrebs und Molkereiprodukten und sodann die Entwicklung einer entsprechenden Diät, die darauf abzielte, die Gesundheit meiner Brust und meines Hormonsystems aufrechtzuerhalten, mich geheilt hat.

 

Es war schwierig für mich, wie es wohl auch für Sie schwierig sein dürfte, zu akzeptieren, dass da eine Substanz, die so „natürlich“ ist wie die Milch, derart unheilvolle Auswirkungen haben konnte.

 

Deutsche Übersetzung: Martin Gadow

 

http://nesaranews.blogspot.de/2013/01/why-women-in-china-do-not-get-breast.html

 

http://www.canceractive.com/cancer-active-page-link.aspx?n=319