Der Missbrauch aller grossen Religionen für Verbrechen gegen Menschen und Tiere ist bekanntlich seit ewigen Zeiten üblich!
Allerdings könnte dies für die „gottesfürchtigen“ Täter schlimm enden. Deshalb nachfolgend einige Gedanken zum religiösen Töten. Die konkrete Religion ist dabei nicht relevant, weil der Text sich nur auf das Gemeinsame aller grossen monotheistischen Religionen stützt. Auch geht es nicht nur um die Täter, die selbst morden, wie z. B. die JägerINNEN, sondern besonders auch um die Täter, die mit Gabel und Messer in der Hand den Auftrag zur Ausbeutung, zum Quälen und zum Morden geben:
Gott erschuf nach den Vorstellungen aller grossen Religionen die Welt, die Menschen und die Tiere. Gott hat dem Menschen seinen Körper, seinen Geist und seine Gesundheit geschenkt. Gott hat eine intakte Umwelt mit den darin lebenden Tieren erschaffen.
Ist es vorstellbar, dass Gott Wohlgefallen daran hat, dass …
Alles dies geschieht durch den Konsum von Fleisch, Wurst, Milch, Käse, Eiern und anderer Tierprodukte. Wer diese tierlichen Produkte isst, beteiligt sich an einem System, welches Gottes Schöpfung missbraucht, beschädigt und zerstört. Wohlgemerkt eine bewusste Beteiligung bei voller Kenntnis der Zusammenhänge, die diese Broschüre aufzeigt.
Für einen Gläubigen könnte es im ewigen Desaster enden, dass er die Schöpfung mit Füssen getreten hat, wenn er nach den wenigen Jahren seines irdischen Daseins vor seinen Schöpfer treten muss. Ist ein profaner Gaumenkitzel das alles wert?