Die Myokarditis ist eine schwerwiegende Erkrankung, die nachweislich die Lebenserwartung massiv verkürzt. Trotzdem verbreitet die Direktorin des CDC Walensky im Fernsehen die Botschaft, dass eine Myokarditis «mild» verlaufe und die COVID-Impfung viele Leben rette und Krankenhausaufenthalte verhindern würde. Das ist vollkommen schräg und absurd, weil gesunde Kinder und Jugendliche faktisch kein Risiko haben, schwer an COVID zu erkranken, dagegen aber äusserst gefährdet für Nebenwirkungen wie Myokarditis sind. Ihre Aussagen stehen im Widerspruch zu den Daten aus wissenschaftlichen Studien, wie das Video eindrucksvoll nachweist. Die heute verfügbaren Daten zeigen sogar, dass die COVID-Impfung völlig unwirksam ist (es liegen mehr Geimpfte als Ungeimpfte in Krankenhäusern und Intensivstationen) und das Gegenteil von sicher ist, wie die verheerenden Nebenwirkungen zeigen. Das Märchen von der Verhinderung schwerer Verläufe ist daher vollkommener Unsinn.
Walensky ist Ärztin. Man fragt sich, wie so jemand überhaupt ein Medizinstudium und es an die Spitze der amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC schaffen kann. Oder ist sie eventuell gar nicht so unfähig wie es auf den ersten Blick scheint, sondern lediglich so bösartig, diesen Schwachsinn zu verbreiten, um die vollkommen absurde Ideologie der «wirksamen und sicheren COVID-Impfung» aufrechtzuerhalten?
Was auch immer der Fall sein mag, beide Möglichkeiten sind nicht akzeptabel und disqualifizieren Walensky vollkommen.