DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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«Der Direktor des Pathologischen Instituts der Uni Heidelberg, Peter Schirmacher, geht davon aus, dass 30 bis 40 % davon an der Impfung gestorben sind»

«Was Schirmacher da in Alarmstimmung versetzt hat, ist aus mindestens dreierlei Beweggründen heikel: Zum einen könnte es natürlich diversen Pharmakonzernen ein mehrstelliges langfristiges Milliardengeschäft versauen, die vom Staat geforderte sowieso schon niedrige Impfbereitschaft der verbleibenden Ungeimpften könnte weiter dramatisch sinken und zuletzt könnte so gleich die gesamte Pandemie-Bewältigungsstrategie der Bundesregierung kippen. So betrachtet ist die Veröffentlichung des Pathologen geradezu ein Paukenschlag – ein Sprengsatz im Diskurs.»

 

«Dramatisch ist das alles auch deshalb, weil die Kollegen von Peter Schirmacher diesem einen Diskurs eigentlich nicht verweigern können, ohne sich selbst unglaubwürdig zu machen – zu unangreifbar ist die Seriosität und der Ruf des Direktors des Pathologischen Instituts der Uni Heidelberg.»

 

https://reitschuster.de/post/chefpathologe-alarmiert-toedliche-impffolgen-viel-haeufiger/