In dieser Übersichtsarbeit von Kristina Petersen et al. erörtern die Autoren, wie wichtig es ist, modifizierbare Risikofaktoren im Zusammenhang mit COVID-19 zu mindern. Schätzungen aus US-Gesundheitsstudien zeigen, dass etwa 45 % der Erwachsenen aufgrund von Vorerkrankungen wie Fettleibigkeit, Typ-2-Diabetes und Bluthochdruck ein erhöhtes Risiko für Komplikationen bei COVID-19 haben. Im Gegensatz dazu ernähren sich schätzungsweise nur 1,4 % der Erwachsenen in den USA "ideal", 24 % halten die Richtlinien für körperliche Bewegung ein und 15 % rauchen Zigaretten. Die Autoren betonen, dass ein gesunder Lebensstil, z. B. die Verbesserung der Ernährungsgewohnheiten, die Aufrechterhaltung einer angemessenen körperlichen Aktivität, der Verzicht auf Tabakprodukte, die Verbesserung des sozialen Engagements und Strategien zur Stressreduzierung zur Vorbeugung von chronischen Krankheiten sowie von Komplikationen durch COVID-19 beitragen können.
Wichtig: COVID-19 ist eine relativ harmlose Viruserkrankung für gesunde Personen, die aber bei Personen mit chronischen ernährungsbedingten Vorerkrankungen wie Fettleibigkeit, Diabetes Typ 2 und Bluthochdruck erhebliche Probleme machen kann. Anstatt die Vorerkrankungen konsequent anzugehen und einen gesunden Lebensstil inklusive gesunder Ernährung zu propagieren, werden völlig unsinnige, ja sogar schädliche Massnahmen wie gentechnische Experimentalimpfungen, Lockdowns und das Maskentragen praktiziert. Hier ist sehr gut erkennbar, wie Politik und Medizin zu einem desaströsen Irrenhaus geworden sind, von dem skrupellose Pharmafirmen masslos profitieren.
Referenz: Petersen, K. S., Freeman, A. M., Kris-Etherton, P. M., Williams Sr., K. A., Reddy, K. R., Aggarwal, M., Barnard, N. D., Ornish, D., Esselstyn Jr., C. B., Allen, K., & Aspry, K. (2021). The Importance of a Healthy Lifestyle in the Era of COVID-19. International Journal of Disease Reversal and Prevention, 3(1), 10 pp. https://doi.org/10.22230/ijdrp.2021v3n1a215