DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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«Die New York Times nennt im Business-Teil die Gründe für Hoffnung und Optimismus im 2023. Eher eine Realsatire.»

«Selbst in einer Welt, die mit vielen Herausforderungen konfrontiert ist, gibt es Grund zur Hoffnung für das nächste Jahr und darüber hinaus», schreibt die New York Times zum Jahreswechsel. Nicht weniger als acht Autorinnen und Autoren haben die Gründe für Optimismus akribisch zusammengetragen. Hier diese «vielversprechendsten Entwicklungen des Jahres» (wörtlicher Auszug):

 

«Impfstoffe gegen das Corona-Virus sind neu bereits für Kinder im Alter von nur sechs Monaten verfügbar – eine Erleichterung für Eltern.»

 

Schliesslich zählen die Autorinnen und Autoren «Innovationen und Meilensteine» auf, die sich im Jahr 2022 ereigneten und zum Teil schon lange am Entstehen sind (wiederum wörtlich):

 

«Ein riesiger Ventilator saugt in Island tonnenweise Kohlendioxid aus dem Himmel. Das Energieministerium und eine Reihe von Investoren bemühen sich darum, diese Technologie, die so genannte direkte Luftabscheidung, auch in anderen Teilen der Welt einzusetzen.»

 

«Gründe genug also, um nach Ansicht der Autorinnen und Autoren «im Jahr 2023 und darüber hinaus mit Hoffnung auf die Welt zu blicken».

 

Anmerkung: Mir stellte sich beim Lesen die wissenschaftlich bzw. neurologisch relevante Frage, ob die Gehirnleistungsstörung der Autoren mehr auf die neurotoxischen Spikeproteine der gentechnischen Experimentalimpfung oder mehr auf die demenzfördernde Wirkung des Tierproduktekonsums zurückzuführen ist. Die Kombination von beiden Effekten ist offenbar verheerend.

 

https://www.infosperber.ch/politik/welt/so-kann-man-die-welt-durch-eine-rosarote-brille-sehen/