«Mehr als 3800 Zivilisten wurden allein in der Region Charkiw getötet, darunter 358 Kinder, sagt Staatsanwalt Filtschakov.»
«In der Region Charkiw würden seine 23 Mitarbeiter 3100 Kriegsverbrechen untersuchen, der Großteil davon Raketenbeschuss auf Wohngebiete, dazu kämen Dutzende Ermittlungen wegen Morden an Zivilisten sowie Hinrichtungen von ukrainischen Kriegsgefangenen durch die russischen Besatzer.»
«Wir haben es hier nicht mit einem normalen militärischen Konflikt zu tun, sondern mit einem Regime, das die Bevölkerung seines Nachbarlandes terrorisiert», sagt Faber. «Wir müssen dem Angegriffenen die Mittel zur Verfügung stellen, um sich gegen diesen Terror zu verteidigen. Das ist auch eine Investition in unsere eigene Sicherheit.»
Anmerkung: So mancher Putin-Fan würde wohl aufwachen, wenn er wie Faber einmal vor Ort gewesen wäre.