«Der neue HB4-Weizen wird schon exportiert. Nachteile wie der Einsatz eines gefährlichen Pestizids werden verschwiegen.»
«Dieses Gen bewirkt eine Toleranz gegenüber dem Herbizid Glufosinat, ein Herbizid-Wirkstoff, der noch toxischer sei als der umstrittene Unkrautvernichter Glyphosat. Auf Grund des hohen Pestizid-Einsatzes verschmutze der Anbau der neuen Gen-Pflanzen nicht nur das Grundwasser, sondern schädige auch die Gesundheit der Anwohner, klagt die Wissenschaftlerin. Zudem würden die Menschen in den Anbauregionen aus ihrer Heimat verdrängt und in Armut und Elend landen. Auch die Abholzung der Wälder nehme zu. Argentinien sei zum Versuchslabor verkommen.»
«Auch die HB4-Sojabohne, die seit 2015 für den Anbau zugelassen ist, wurde in Argentinien entwickelt und unter dem Dach von Verdeca, einem Zusammenschluss von Bioceres (Argentinien) und Arcadia Biosciences (USA) vermarktet.»
«Der Zulassungsdatenbank International ISAAA (Service for the Acquisition of Agri-biotech Applications) zufolge wurde bereits eine Kombination von HB4 mit der gentechnisch veränderten Sojabohne GTS 40-3-2 mit eingebauter Glyphosat-Toleranz in Argentinien und Brasilien zugelassen.»
«Wie die Vergangenheit zeigt, ergeben sich aus der Agro-Gentechnik eine Reihe von Problemen:
Anmerkung: Aus reinen Profitgründen vergiften sie die Welt und die Menschen. Und die Menschheit schaut nur zu.