DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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„Geschäftsmässige Sterbehilfe“ jetzt in Deutschland verboten – aber für hungernde Kinder erlaubt und gefördert

Mein Leben und mein Sterben gehören nur mir. Das geht keinen Staat etwas an. Insbesondere geht es nur mich etwas an, wie, wann und mit wessen Hilfe ich sterben möchte. Es ist doch allemal besser, wenn mein Ableben „geschäftsmässig“ durch Profis ohne Komplikationen verläuft, als wenn ich eventuell durch gutmeinende Laien in den Tod gequält werde und mehrere Versuche unternommen werden müssen. Mein Sterben geht keinen etwas an. Das ist meine persönliche Sache. Punkt.

 

Über das Sterben von totkranken Menschen möchten Politiker bestimmen. Aber um den täglichen Hungertod von 6.000- 43.000 Kindern scheren sie sich nicht. Denn dort ist „geschäftsmässige Strebehilfe“ erlaubt und sie wird sogar staatlich gefördert. Diesen Kindern wird „geschäftsmässig“ die Nahrung entzogen, indem ca. 40 % der weltweit gefangenen Fische, ca. 50 % der weltweiten Getreideernte und ca. 98 % der weltweiten Sojaernte an die ausgebeuteten, gequälten und versklavten „Nutztiere“ verfüttert werden! Dieses kranke System wird noch dazu staatlich mit Milliardenbeträge subventioniert und gefördert. Staatlich geförderte „geschäftsmässige Sterbehilfe“ für hungernde Kinder nenne ich das! So pervers ist die Politik, aber auch der Konsument, der die Politiker wählt und die Tierqualprodukte konsumiert.

 

Die milliardenfache „geschäftsmässige Sterbehilfe“ für lebenswillige Tierkinder in Schlachthöfen, Vergasungs- und Schredderanlagen ist allen bekannt.

 

„Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, sich an eine zutiefst gestörte Gesellschaft anpassen zu können.“ – Jiddu Krishnamurti (indischer Gelehrter und Philosoph)

 

http://www.welt.de/politik/deutschland/article148505156/Bundestag-stimmt-fuer-Verbot-geschaeftsmaessiger-Sterbehilfe.html

 

Mehr zum Sterben der hungernden Kinder:

 

http://www.provegan.info/de/vegan/fuer-menschenrechte/