DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
www.dr-med-henrich.foundation

Glyphosat – Massenvernichtungswaffe aus dem Supermarkt von Monsanto

"Genau genommen tötet Roundup (Glyphosat) alle Pflanzen, die nicht von Monsanto kommen."

 

"In der Schweiz sind 98 Produkte, die Glyphosat enthalten für den Markt zugelassen. Man findet sie in den Verkaufsstellen unter illustren Namen wie Agro Glyphosat, Capito, Glifonex, Imperium Rex, Mas Kill, Roundup, Taifun, Uranus, Vulkan und viele mehr. Seltsamerweise ist die Auflistung der Killersubstanzen auf der Webseite des Schweizer Bundes unter “Pflanzenschutzmittel” aufgelistet."

 

“Glyphosat sowie seine Neben- und Abbauprodukten wirken bei direktem Kontakt über Haut oder Atemwege toxisch. Tallowamin erleichtert als Netzmittel das Eintreten von Glyphosat in pflanzliche Zellen. Damit wird auch der Eintritt in menschliche und tierische Zellen erleichtert, was die Toxizität von Glyphosat erhöht.”

 

"Diese Argumentation wird von der Tatsache untermauert, dass in über 60% der deutschen Bevölkerung Glyphosat im Urin nachgewiesen werden kann. Betroffen sind alle. Auch wenn man selber nie einen Tropfen dieses Herbizides verwendet hat, lassen sich Spuren nachweisen. Demzufolge muss es über die Ernährung in den Menschen gelangen."

 

"Die EU sollte eigentlich 2012 neu darüber entscheiden, ob glyphosathaltige Produkte weiterhin zugelassen sind. Aufgrund faktischer Differenzen und erfolgreicher Lobbyarbeit der Konzerne, wurde die Entscheidung auf 2015 vertagt."

 

"Für Monsanto rechnet sich das giftige Geschäft. Der Jahresumsatz 2010 mit Roundup-Produkten betrug 2 Milliarden Dollar."

 

"2012 wurden weltweit auf 170 Millionen Hektaren transgenes Saatgut ausgebracht. Rechnet man 5 Liter Glyphosat pro Hektar (empfohlene Menge), dann sind das 850 Millionen Liter weltweit, oder ungefähr 800’000 Tonnen, die jedes Jahr die Umwelt verkraften muss. Monsanto hat mittlerweile das Vertriebsrecht für Glyphosat-Produkte in 130 Ländern durchgesetzt. Die globale Vergiftung erfolgt seit 1974 mit Roundup-Produkten. Man kann sich die Mengen vorstellen (oder besser nicht), die seit der Einführung freigesetzt wurden. Daher gibt es praktisch keinen Flecken Erde mehr, wo das Herbizid nicht nachgewiesen werden kann."

 

Sehr zu empfehlendes Video:

 

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=cs5ncCDCI90#t=32

 

http://www.neopresse.com/umwelt/glyphosat-massenvernichtungswaffe-aus-dem-supermarkt/

 

http://www.greenpeace.de/themen/gentechnik/nachrichten/artikel/glyphosat_ein_pestizid_im_fadenkreuz/