«Während Lauterbach in der Ferne weilt, wird hierzulande klar: Der dauerhafte Fokus des Ministers auf das Virus wird immer mehr zur Belastung – weil es einen ganzen Berg anderer Missstände gibt, der abgearbeitet werden müsste. Es geht um das große Ganze, das morsche und dysfunktionale Gesundheitssystem.»
Anmerkung: Offenbar kennt Lauterbach als lupenreiner Kakistokrat immerhin seine Grenzen. Denn auch er weiss oder erahnt zumindest, dass er die originären Aufgaben eines Gesundheitsministers nicht bewältigen kann. Es wäre also für ihn nicht ratsam, sich mit diesen Aufgaben zu beschäftigen.
Menschen mit einem halbwegs gesunden Menschenverstand sehen mehr als deutlich, dass Lauterbach psychisch auffällig ist, wirre und widersprüchliche Dinge zum Besten gibt und nur eines beherrscht: Panik wegen eines relativ harmlosen Virus erzeugen. Die Erzeugung von Angst und Panik vor real nicht vorhanden Gefahren ist die einzige Basis, die ihn ins Amt gebracht hat und die ihn im Amt hält. Somit ist das Verhalten dieses Kakistokraten durchaus verständlich. Er nutzt die einzige Chance, die er hat. Und die anderen Kakistokraten der Ampel-Koalition lassen ihn gewähren bzw. ziehen mit.