DR. MED.
HENRICH STIFTUNG
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So werden die Nebenwirkungen der gentechnischen Experimentalimpfung vertuscht und den Ungeimpften zugeschrieben

«Ein Effekt ist, dass die Lymphozytenpopulation – das sind die Abwehrzellen aus der lernfähigen Abwehr, unsere Spezialisten der Immunität, die wir uns das Leben lang aufgebaut haben – direkt im Anschluss an die Injektion etwa für fünf Tage abnehmen. Das ist schon mal ein deutliches Defizit. Das ist so auch in den Zulassungsstudien gemessen worden. Also, wenn man hier in Phase 3 von Pfizer und Moderna hereinguckt, die haben diesen Effekt bei ihren Probanden gemessen – dass direkt im Anschluss an die Injektion die Lymphozyten für etwa fünf Tage dramatisch abnehmen. Was natürlich die lernfähige Abwehr, also alles, was wir im Leben an Immunität erworben haben, temporär massiv behindert, weil die Zellen einfach quantitativ nicht da sind.

 

Dann kommt dazu, dass die Impfung bestimmte Signalwege im Immunsystem massiv hemmt. Die werden unterdrückt. Und da sind Signalwege dabei, die in der frühen Phase der Infektionsabwehr regelrecht kriegsentscheidend sind, Stichwort Interferone. Das heißt, wenn hier in dieser Phase ein Erreger auftritt, dann trifft er auf ein Immunsystem, das quantitativ stark geschwächt ist und das qualitativ beeinträchtigt ist, weil bestimmte Signalwege nicht funktionieren. Und dann ist ein großer Teil meiner erlernten Abwehr, die ich mir mühsam über Jahrzehnte erworben habe, in dieser Zeitphase nicht verfügbar. Und dann werden Erreger gefährlich, mit denen ich normalerweise gut zurechtkäme.

 

Das Interessante ist, in den Datenerhebungen, also gerade beim Robert Koch-Institut zum Beispiel, wird dieses Phänomen durch geschickte Berechnungen, ja, man muss fast sagen, vertuscht. Was wir in Deutschland machen, ist ja, dass ein Impfstatus erst zwei Wochen nach der Impfung anerkannt wird. Ein Beispiel: Ich bekomme jetzt meine zweite Injektion, dann bin ich erst nach zwei Wochen ein Grundimmunisierter. Alles, was jetzt in diesen zwei Wochen schief geht, wird nicht als zweifach Geimpfter erfasst, sondern als Ungeimpfter.

 

Und immer wenn man diese Phase nach der Impfung ausklammert, dann schauen die Daten so aus, als hätte die Impfung einen Schutzeffekt. Nimmt man diese erste Woche oder die ersten zwei Wochen mit rein, dann wird klar, dass jede Impfung zu höheren Infektionsraten führt, zu mehr Hospitalisierungen, zu mehr Todesfällen. Und das ist umso ausgeprägter, je häufiger geimpft wird. Nur wir in Deutschland klammern diese zwei Wochen konsequent aus. Wir tun so, als ob es die nicht gäbe, behaupten dann stolz hier einen Schutzeffekt und der Schadeffekt fällt statistisch komplett durch das Raster.»

 

https://multipolar-magazin.de/artikel/post-vakzin-syndrom-schulungsoffensive