«Die dt. Politik lag bei #Corona fast immer daneben – bei Schulen, bei Lockdowns, bei ihrer angsteinflößenden Kommunikation, bei Versprechen zu den Impfungen. Der Kreis schließt sich mit der völlig absurden FFP2-Pflicht. Wir Journalisten hätten von Anfang an skeptisch sein müssen.
Nach und nach wird Aufarbeitung stattfinden und werden sich immer mehr der etablierten Narrative als Unsinn herausstellen. All das hätte früher passieren müssen, von Anfang an hätten wir Journalisten sagen müssen: "Moment, muss das sein? Fakten her!" So ist der Schaden angerichtet.
Natürlich gilt all das auch für mich. Ich habe bis zum Herbst 2020 gepennt. Das Eindreschen auf Kritiker hat mich dann immer skeptischer gemacht, dazu Klinik-Recherchen & Beschäftigung mit , Reisen ins Ausland. Aber erst mal war da auch bei mir: völlige Akzeptanz. Nicht gut.»
Anmerkung: Respekt an Tim Röhn für seine klaren Worte. Super!
Es wäre allerdings vielmehr überraschend gewesen, wenn die deutsche Politik bei Corona nicht fast immer danebengelegen hätte, denn das wäre für eine Kakistokratie völlig unüblich gewesen. Überraschend ist viel mehr, dass nur so wenige Journalisten aufgewacht sind und immer noch so viele Journalisten ein total desolates Bild abgeben.