Kurze Zusammenfassung für den schnellen Leser:
Anmerkung: Schächten ist eine besonders grausame Ermordung, weil der Todeskampf oft minutenlang anhält. Allerdings ist das „normale“ Schlachten oft mindestens genauso grausam, weil die Betäubung bei einer grossen Anzahl von Tieren nicht richtig funktioniert und die Tiere bei lebendigem Leib auseinander geschnitten werden. Unzählige Filmdokumente beweisen dies. Zusätzlich werden die Tiere in Tierfabriken und Schlachthöfen von frustrierten und sadistisch veranlagten Arbeitern regelmässig grausamst gequält und gefoltert. Auch dies beweisen unzählige Filmaufnahmen. Dies gilt auch für Biotiere und erst recht für Milchkühe.
Fazit: Fleisch, Milch, Eier und Fisch sind immer mit extremer Gewalt verbunden, gleichgültig auf welche Weise die Tiere hingerichtet werden. Allerdings dürften Muslime und Juden, wenn sie ihre eigene Religion ernst nehmen würden und den Geboten Gottes folgen würden, kein Fleisch essen, weil dieses Fleisch immer verbotenes Blut enthält. Wenn sie ihre eigene Religion aber nicht ernst nehmen und den Geboten Gottes nicht folgen, dann brauchen sie auch nicht zu schächten. Somit hat Schächten überhaupt nichts mit Religionsausübung oder Religionsfreiheit zu tun.
Der gesamte Artikel:
http://www.pro-iure-animalis.de/index.php?option=com_content&task=view&id=1756&Itemid=109